Mystic Mates Podcast

2.7: Anima & Animus: Balance statt Klischees

Isabel Zadra und Alina Merkel Season 2 Episode 7

Was, wenn echte Reife nicht im Entweder-oder liegt, sondern im souveränen Sowohl-als-auch? Wir öffnen den Raum für Anima und Animus – die inneren Pole von Intuition und Struktur, Empfänglichkeit und Handlungskraft – und zeigen, wie sie Biografie, Beziehungsmuster und Alltag spürbar formen. Mit persönlichen Geschichten über belohnte Leistung, abgewertete Sanftheit und kulturelle Stereotype machen wir sichtbar, wo Schamwörter und Familienbilder unsere innere Waage verschieben. Dabei entlarven wir die rosa Brille der Verliebtheit als Bühne für Projektion: Wir begehren oft, was wir in uns selbst vermissen, und übersehen das fehlende Gegengewicht beim Gegenüber.

Statt starrer Rollen bieten wir ein praktisches Set an Werkzeugen: Fragen, die Faszination und Irritation in klare Qualitäten übersetzen; Traumarbeit, um unbewusste Anteile über Figuren wie Ritter, Hexe oder Mutter zu deuten; und einfache Rituale, die Präsenz stärken. Düfte werden zu Ankern: Whisper für Intuition und Weichheit, Motivate für Fokus und Mut, Intune für geerdete Präsenz. Mondstein und Tigerauge, zwei bewährte Begleiter, unterstützen die kultivierte Balance. Eine Kerzenübung mit Schwarz und Weiß macht sichtbar, wie Yin und Yang in dir spielen – nicht als Esoterik-Show, sondern als somatische Erfahrung, die Entscheidungen leichter macht.

Wir erzählen, warum Jung’s Archetypen heute noch tragen, aber neue Sprache brauchen, und wie du zwischen Extremen navigierst, ohne dich zu verbiegen. Balance heißt hier nicht 50/50, sondern bewusste Beweglichkeit: Heute mehr Halt, morgen mehr Schub; in Konflikten klare Kante, in Heilungsphasen sanfte Selbstfürsorge. So entsteht Partnerschaft auf Augenhöhe und ein Alltag, der nicht ausbrennt, sondern aufblüht. Wenn du Lust hast, tiefer zu gehen und Unsichtbares sichtbar zu machen, hör rein, abonniere den Podcast und teile deine größte Erkenntnis aus der Folge. Deine Perspektive könnte jemand anderem heute genau den fehlenden Funken geben.

Du willst tiefer eintauchen? Unser Cosmic Coaching ist deine Einladung, dich von uns persönlich begleiten zu lassen – melde dich dafür direkt bei uns. (E-Mail an podcast@mysticmates.de)

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Mit Liebe,
Alina & Isi

Speaker 2:

Willkommen bei Mystic Mates, deinem Podcast für Magie, Intuition und die Geheimnisse des Lebens.

Speaker 1:

Hier tauchen wir gemeinsam ein in spirituelle Welten, persönliche Erfahrungen und kleine Wunder des Alltags.

Speaker 2:

Spitze deine Sinne. Es ist Zeit für eine neue Folge Mystic Mates. Hallo, hallo. Da hat der Ani, der Animus, aus mir gesprochen.

Speaker 1:

Ja, hi, ja, heute Ying und Yang, so ein bisschen die Folge. Total Thema ist es ja genau das. Wir sind ja in den Archetypen, wie Jung sie benannt hat, und dann hat er sie Anima und Animus genannt. Aber es geht ja um der innere weibliche und männliche Anteil, den wir ja in so vielen Kulturen auch finden, und wir hatten beim letzten Mal ja bei Schatten auch schon gesprochen, dass, wenn man das so betrachten würde, wäre der Schatten, also die Dunkelheit, der weibliche Anteil. Und jetzt bin ich mal sehr gespannt, wozu wir hier kommen in dieser Folge, denn wir haben alle beide Seiten in uns, wie immer.

Speaker 1:

Das ist ja auch ganz gut so, und die Frage ist aber tendieren wir vielleicht dazu, etwas zu unterdrücken? Ich weiß, dass ich meinen männlichen Einteil, also Animus, sehr lange extrem ausgelebt habe, weil das Thema Performance und Leistung belohnt wurde, so wie ich aufgewachsen bin. Also habe ich natürlich viel mehr Qualitäten in dieser Richtung entwickelt und priorisiert, weil Weiblichkeit nicht so hoch angesehen war, sagen wir mal so. Und dann habe ich irgendwann den Extrem-Switch gemacht. Ich finde die Spiritualität, also die Instagramer, da gibt es ja auch so viele Influencer, die dann du musst es weiblich, also das ist ja dann, und dann kann es ganz schnell kippen in ein anderes Extrem. Ja, und mittlerweile würde ich sagen, habe ich dann wieder einen ganz guten Ausgleich gefunden. Aber ich finde es sehr spannend.

Speaker 2:

Wie ist denn deine Erfahrung mal ganz persönlich, bevor wir dann in Fachthemen einsteigen? dazu bei dir Hintergründe Bei uns ist es schon kulturell bedingt sehr so als Frau sehr viel Weiblichkeit, als Mann sehr viel Männlichkeit und auch sehr stereotypische Bilder. Da wird auch in meinen Augen sehr viel auf beiden Seiten in der Ahnenlinie unterdrückt. Also, die Rollen sind sehr genau aufgeteilt, und ich als jüngstes Mitglied der Familie bin natürlich auch gekommen und da alle mal nicht aufzuwecken, viele schlafen noch, aber aufzuräumen und das ganz anders zu machen, und so ein bisschen hat mich die Familie auch dabei unterstützt.

Speaker 2:

Bei mir war es nämlich so ich war als ganz, ganz junges Kind schon sehr rebellisch. Ich war so eine richtige Raufboldin. Ich war sehr jugend Raufboldin, ich war sehr jugendlich, jungenhaft. Bushikos, glaube ich, sagt man dazu. Ich war sehr Bushikos. Ja, und ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viel später habe ich verstanden, dass das gab es irgendwann so einen Lichtblitz, wo ich verstanden habe, dass ich so eine krasse Ablehnung gegen das Wort Prinzessin habe, und vielleicht habe ich das auch schon mal in einer anderen Folge erzählt, aber ich spreche es hier nochmal kurz an.

Speaker 2:

Warum ich diese Ablehnung hatte, habe ich als Kind natürlich nicht verstanden, aber im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich immer mit dem Wort Prinzessin beleidigt wurde oder beziehungsweise auf ein störrisches Verhalten hingewiesen wurde. Ja, wenn ich irgendwie gesagt habe, ich will aber jetzt nicht diese Strumpfhose anziehen, sondern eine andere, dann hieß es die Prinzessin. Oder wenn ich gesagt habe, mir schmeckt das aber nicht, ach, unsere Prinzessin schon wieder. Und so weiter no-transcript, ich bin keine Prinzessin, und deswegen glaube ich aber auch, dass mir das geholfen hat, langfristig einfach auch da eine schöne Balance tatsächlich zu haben, weil dieses, die Weiblichkeit zelebrieren und annehmen zu wollen und auch leben zu wollen, das kam dann so mit der Pubertät. Wo dann? dazu kommen wir auch noch in dieser Folge Partnerschaften oder die Partnerfindung, vor allen Dingen jetzt im heterosexuellen Kontext in meinem Fall hat dann natürlich auch dazu geführt, dass man dem anderen Geschlecht gefallen wollte und so weiter.

Speaker 2:

Aber ich glaube, wie gesagt, dazu kommen wir auch noch mal, und das war so ein bisschen mein Werdegang, und jetzt würde ich sagen, ist es so schöne 80-20,. Mal mehr, mal weniger, aber auch da bleiben wir bei der Thematik. Das darf sich wandeln, transformieren und verändern. No-transcript. Man darf ja auch nicht vergessen, als Jung das Ganze aufgestellt hat.

Speaker 2:

Das war ja noch eine andere Zeit, und das finde ich auch ganz spannend, hier jetzt auch in unserer Folge das auch noch mal aus der aktuelleren Perspektive zu betrachten, weil seine Ursprungsform war ja mehr oder weniger Anima ist der weibliche Anteil eines Mannes und Animus der männliche Anteil einer Frau. Und heute sind wir natürlich weitaus gebildeter und wissen, dass das eine nicht immer nur das andere bedeutet. Und ich glaube, wir beide sind uns einig Du hast es eingangs auch schon gesagt Jede Person, ob männlich, weiblich, non-binär, trans, whatsoever, wir akzeptieren alle an dieser Stelle noch mal ganz wichtig zu sagen, tragen beide Anteile in sich, und deswegen gibt es da, glaube ich, für uns jetzt auch im Folgenden nicht mehr so diese Differenzierung oder Dass wir jetzt so sagen, dass wir uns nur über den weiblichen Anteil im Mann beschäftigen oder den männlichen in der Frau. Wir werden das, glaube ich, jetzt in der Folge so handhaben, dass wir vor allen Dingen darauf eingehen, dass wir jeweils in uns beides leben lassen dürfen, weil ich glaube, das ist ja auch unser Ziel, auch in der Selbstfindung.

Speaker 1:

Genau. Also die Frage ist ja wie ist man dann aufgewachsen? welche Anteile hat man so mitbekommen, wo wurde Wert drauf gelegt in der Entwicklung? wenn man jetzt sagt, Eva die Urmutter in der Entwicklung, wenn man jetzt sagt, eva die Urmutter by the way, nee, sage ich jetzt einfach nichts mehr dazu. Aber also, wenn man das so, oder Maria, also wenn man damit irgendwas verbindet, und je nachdem, wenn man jetzt sehr religiös aufgewachsen ist, hat man da oder du hast es ja auch schon gesagt, prinzessin so klare Vorstellungen, wie das sein könnte.

Speaker 1:

Das heißt aber nicht, dass das so ist und auch nicht bei jedem und jeder, dass sich das in dieser Form, wie wir das also negativ auslegen, dann zeigen mag. Aber wenn wir es jetzt mal ganz, ganz neutral betrachten wollen, würden und uns überlegen, was sind weibliche und männliche Aspekte, dann ist es eben so, dass das Weibliche ja das Kreierende ist, das Kreative, das Erschaffende, das Nährende, aber auch das sehr ruhige, stille, zurückhaltende Und das Männliche eher das Motivierende, das Chaka, wir machen das, das Mutige, der Planungsmensch sozusagen. Und da merkt man jetzt schon, wenn man das so beschreibt, dass man eigentlich sagen würde hey, die hätte ich aber gerne, alle diese Anteile, und ja, die habt ihr Und die dürft ihr auch, wie sagt man kultivieren eigentlich, und das heißt nicht, dass man alles machen muss. Aber die Frage ist halt hier schön vielleicht, welche Eigenschaften faszinieren mich vielleicht, und was irritiert mich vielleicht? Um da mal ein bisschen näher reinzugehen, wie ist das? Was würdest du ergänzen wollen oder dazu noch sagen Ich fand irritieren gerade spannend.

Speaker 2:

Tatsächlich, Bei irritieren hast du mich gerade habe ich kurz einen kleinen Hänger gehabt. Hast du irrit? hast du mich gerade? da habe ich kurz einen kleinen Hänger gehabt, Hast du irritiert?

Speaker 1:

Richtig da war ich kurz irritiert die eventuell Dinge machen, die für einen nicht logisch erscheinen und trotzdem faszinierend sind, und das kann dann in einem Selbstirritation aufrufen. Also wir können jemanden bewundern, aber wenn uns nicht klar ist, was wir an der Person bewundern, dann führt das ja zu Irritation, weil ich das nicht auf eine Eigenschaft runterbrechen kann, wo ich sagen kann, das kann ich nachmachen. Also zum Beispiel, wenn jetzt jemand extrem mutig ist oder so, und das bewundere ich an der Person, dann kann ich für mich überlegen, wie könnte ich mutiger werden, also diesen Animus mehr in mir hervorholen, vielleicht jetzt bei mir mehr in mir hervorholen, vielleicht jetzt bei mir. Aber wenn ich nicht klar differenzieren kann, was das gerade ist, was mich so anzieht an der anderen Person, dann irritiert mich das.

Speaker 2:

Ja, ja, ja, jetzt hast du mich abgeholt, das stimmt Ja. Was würde ich dazu noch gerne ergänzen? Ich glaube schon auch so nochmal die Motivation, sich damit erstmal ich glaube, was so eine schöne Reihenfolge ist, wie wir uns damit jetzt auseinandersetzen, weil ich glaube, diese Differenzierung fällt den einen oder anderen mal mehr, mal weniger gut, und ich glaube, so bei sich mal anzufangen, und da so wie wir eigentlich mit der Podcast-Folge angefangen haben, so wie ist das bei mir, wie war meine Entwicklung? und da müssen wir noch gar nicht so dolle vielleicht in diese Bedeutung von Anima und Animus re schauen, okay, was tut mir gut, was tut mir vielleicht nicht so gut, wovon kann ich mehr machen, wovon kann ich weniger machen? und dann wirklich auch nochmal in die Partnerwahl zu schauen.

Speaker 2:

Also, eigentlich würde ich einfach nur sagen lasst uns den Übergang weiterleiten in wie ist das in Beziehungen, vielleicht auch in freundschaftlichen Beziehungen, wie ja genau, was zieht einen vielleicht eher an, was stößt einen ab, was ist so der Weg, den wir dabei gehen können, um Anima und Animus, irgendwie auch uns damit zu verbinden und auch da wieder zu verstehen, welche Dynamik ist für mich förderlich und welche nicht so förderlich?

Speaker 1:

Wir hatten ja bei dem Thema Schatten schon das Thema Projektion ganz stark, und das kommt hier natürlich sehr zum Tragen, dass wir dieses Anima-Animus-Bild in den Partner projizieren, und jetzt kann es natürlich sein, dass diese Partnerwahl das jetzt nicht so widerspiegelt. Also das ist das, was glaube ich so ein bisschen. Also, wenn die rosa-rote Brille dann weg ist, dass man dann sieht, das ist aber gar nicht das, was ich gerne hätte. Oder wenn ich jetzt sage, ich projiziere ein Bild von mir, was ich gerne hätte, also diese Stärke, diese Mut, diese, was ich gerade gesagt habe, im Männlichen, jetzt aus meiner Sicht gesprochen habe, im Männlichen, jetzt aus meiner Sicht gesprochen, und jetzt habe ich aber so einen Typ, der halt auch viel Sport macht, sehr, vielleicht sehr bedacht ist auf Dinge, die ihn interessieren, und dann nehme ich zwar diesen Anteil wahr, okay, der vermittelt mir vielleicht Stärke oder Mut oder Abenteuerlust, aber dem fehlt dieser Anteil, vielleicht empathisch zu sein für mich also, weil eventuell habe ich nur den Animus in diesen Partner projiziert und vergessen, dass Anima in dem Partner vielleicht auch wichtig wäre, nämlich für Sorge für mich in dem Fall Wie siehst du das?

Speaker 2:

Ich finde, das ist super wertvoll, weil du hast auch gerade die rosa-rote Brille angesprochen, und da ist auch wirklich in meinen Augen immer Obacht geboten. Superschöne Phase, aber auch sehr irritierende. Die kann uns sehr leicht ins Irre führen, wollte ich gerade sagen. Aber ja habe ich jetzt gesagt, und ich glaube, da ist ja auch jetzt auch der Schlüssel, dass wir beides aufleben lassen sollten oder dass das ganz wichtig ist, weil auch da hat ja auch Jung gesagt, wenn du den Anima oder den Animus in dir ganz, ganz dolle verdrängeil ich glaube, das ist ganz leicht zu übersetzen. Ganz kurz Leute, endung mit A weiblich, endung mit Us männlich, dass du ja da vielleicht träge bist oder nur in der Vision bist, ich weiß nicht. Da kommen immer so Freigeistler und Künstler in den Sinn. Die sind so, die geben sich nur dem Ganzen hin, aber kommen nicht so in das Machen, in das Tun. Und wenn du aber ganz, ganz doll diese Anima unterdrückst, dann hast du keinen Zugang zu deinen Emotionen, möglicherweise Kannst auch mit Emotionen anderer nicht umgehen, bist überfordert. Und ich glaube, das ist ja auch jetzt so in dem Oberbegriff heutzutage mit toxischer Männlichkeit auch oft gemeint, dass, wenn das so sehr, sehr dolle unterdrückt ist, die gar nicht die Möglichkeit haben, irgendwie da Mitgefühl zu zeigen für jemanden da zu sein Du hast die Fürsorglichkeit gerade angesprochen, und dass das eben so dieses Risiko birgt. Und deswegen ist es auch wichtig, dass, wenn du bis hierhin in dieser Folge angekommen bist, dich zu fragen habe ich da die Balance, die mir gut tut? Und die Balance liegt nicht bei 0 und 100. So ist keine Balance gegeben. Natürlich kann die Balance individuell sein, Aber ich glaube, dieses Wechselspiel ist da einfach ganz wichtig Und auch in der Partnerschaft, dass wir auch dort einen guten Ausgleich miteinander finden in bestimmten Momenten, in bestimmten Situationen, und dass du als burschikose Frau genauso gut einen sehr sanften Mann an deiner Seite dann haben kannst, wo ihr dann auch euch gegenseitig in einer Art und Weise in bestimmten Lebenssituationen ausgleichen könnt, aber natürlich nicht müsst.

Speaker 2:

Aber es ist halt einfach ein schönes Zusammenspiel, würde ich sagen. Es ist keine Pflicht. Du hast auch gesagt, es gibt keine zwei Hälften, und dann sind wir ein Ganzes. So ist das nicht, aber dass wir auch da wieder den Spiegel voreinander vorhalten können. Und auch das ist wahrscheinlich ein schönes Gespräch, was wir mit Freundschaften oder anderen Beziehungen führen können, da zu fragen, auch da wieder wie siehst du mich? Denkst du, ich könnte, fehlt mir vielleicht was? Oder wo sagst du? das ist ab und zu etwas, was Oder wo sagst du? das ist ab und zu etwas, was ich schon häufiger mir wünschen würde, und ich glaube, vielleicht könnte das nochmal so eine schöne Basis geben, eine Diskussionsgrundlage, die wir vielleicht oft sowieso in unserer Partnerschaft führen, eine andere Perspektive zu geben, einen anderen Blickwinkel zu geben. No-transcript.

Speaker 1:

Ja, also ich finde es super spannend, was du erzählt hast, und ich habe jetzt gerade für mich gedacht also das Thema, was ja gerade sehr aktuell ist oder was vielen Retreats aufkommt und in Coachings und sonst, wie das Maskuline entdecke, die maskuline Seite in dir, entdecke die feminine, Das ist ja genau das, und das hat einfach nur denke ich, heute mit Maskulin und Feminin einfacher nachvollziehbarer Begrifflichkeit, weil ich finde, Anima und Animus das hört sich jetzt in meinem Kopf immer auch so nach asiatischem Comic an keine Ahnung Wegen.

Speaker 1:

Anime vielleicht Ja genau deswegen wahrscheinlich, womit ich übrigens nichts anfangen kann. Also nicht, dass ich das bewerten möchte, aber für mich da bin ich raus, das ist nicht mein kann ich gar nichts mit anfangen, ist nicht schlimm. Nur wenn ihr jetzt denkt, ist das was anderes, nein, es ist nichts anderes. Also, das heißt, wenn ihr schon mal auf einem Retreat wart oder euch schon mal damit beschäftigt habt oder so einen Workshop dazu gemacht habt oder sonstiges, was das Thema Feminine und Maskuline Energie, mond, sonne, schatten, licht, auch so die Astrologie macht da ja auch relativ viel dazu Dann dürft ihr das weiter tun und euch da gerne weiter mit beschäftigen und das, was ihr schon angefangen habt, gerne natürlich auch weiter machen, und müsst hier keine neuen Fachwörter lernen oder so.

Speaker 1:

Es ist nur, in unserer Recherche haben wir gesagt, beginnen wir einfach mit den Archetypen von dem Karl, wie er die genannt hat. Aber das ist eigentlich eins zu eins gleichzusetzen mit der Entwicklung. Und da finde ich halt sehr spannend, dass zumindest so, wie ich es jetzt gelesen habe bei den vielen, dass das eher aus so einem spirituellen Kontext immer kommt, von wegen feminine und maskuline Energie. Aber wenn wir das uns ja jetzt angucken, dass der Karl das ja vor keine Ahnung 100 Jahren schon aufgeschrieben hat, dann hat es ja mit der Spiritualität theoretisch gar nichts zu tun, weil er war ja Wissenschaftler, und das finde ich ja so spannend.

Speaker 2:

Man kann auch als Wissenschaftler spirituell sein? natürlich, Ja, er war ja auch Mystiker.

Speaker 1:

aber ich will damit sagen, dass das, wenn man jetzt denkt, oh, das ist voll, die neue Entdeckung, und jetzt müssen wir uns alle damit beschäftigen. Ja, es kommt mehr zum Tragen, und wir haben mehr ein Bewusstsein kollektiv, in einer größeren Masse dafür, wie wichtig das Wohlfühl uns ist, dass wir uns dem annehmen, weil die klassische Rollenverteilung auch in Familien nicht mehr so ist, wie sie halt mal war, und daraufhin entstand das ja wahrscheinlich auch alles erst jetzt in unserem 21. Jahrhundert. Aber er hat das ja schon am Anfang des 20. Jahrhunderts schon wunderbar aufgeführt und sehr deutlich gemacht, dass es extrem wichtig ist, nicht in eine der beiden Extreme zu fallen, und das möchte ich hier vielleicht nochmal betonen, dass man für sich klar macht, auch hier ah, guck mal, das ist sehr aktuell nach wie vor, und es wird auch gelebt, es wird dem halt, wie sagt manoterik die Spiritualität dazu, und es ist egal, von welcher Seite jemand dem sich annimmt, wichtig ist vielleicht nur, dass er es tut. Manchmal spüren wir, dass ein Thema in unserem Leben viel tiefer geht, als wir es im Alltag greifen können.

Speaker 2:

Genau dort setzen unsere Cosmic Coachings an. Wir entschlüsseln gemeinsam mit dir die Botschaften deiner Seele und machen Unsichtbares sichtbar.

Speaker 1:

Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen, findest du alle Infos in den Show Notes.

Speaker 2:

Ja, das finde ich gut, und ich glaube, auch das kann ein guter Punkt gewesen sein, warum Karls Theorien vielleicht auch in dieser Zeit noch nicht so 100% angenommen werden konnten. Weil, wie gesagt, auch in meiner Familie ist so dieses klassische Bild immer noch sehr dolle verankert. Die können wenig teilweise mit der heutigen Zeit Dinge anfangen.

Speaker 2:

Auch ein Grund, warum ich wenig mich mit denen unterhalten kann, aber das ist nochmal eine ganz andere Thematik, und umso schöner finde ich das gerade, dass wir das so aufdröseln Und gleichzeitig kommt mir auch so zu diesem wenig Bewusstsein dafür haben, dass es das gibt und dass wir damit auch viel anfangen können in unserem Alltag. Auch nochmal zum Thema Partnerschaft Wir hatten es ja gerade schon mal so ein bisschen angerissen beziehungsweise du hast ja auch schon angesprochen, dass man während dieser rosaroten Phase sich in etwas hineinsaugen lässt, hätte ich jetzt fast schon gesagt wo eigentlich vielleicht gar nicht so deine Kompassnadel hinzeigen sollte. Jetzt rede ich sehr in krasser Bildsprache, aber worauf ich hinaus möchte, ist, dass es ja auch so eine Art wie so Besessenheit geben kann, dass du so eine bestimmte Form am Anhimmeln bist, und das jetzt ich verstehe immer mehr, warum du irritieren gesagt hast eben zur Irritation führen kann, dass du dann dich in etwas hineinfallen lässt, weil dir ganz viel davon fehlt, und du das dann auf die Suche gehst und sagst boah, ich hab das gar nicht, und du wirst mir das geben, was ich nicht habe, du wirst mir das geben, was ich nicht selbst kreieren, denken hören kann. Ganz klassisches Beispiel ich fühle mich nicht geliebt, wenn er mir nicht 20.000 Mal am Tag sagt, wie schön ich bin.

Speaker 2:

Sorry für diese stereotypische Beispiel, aber es ist einfach noch sehr gängig in der heutigen Zeit, und es ist einfach noch sehr viel da. Und genauso auch, dass noch ganz, ganz viele männlich gelesene Personen da draußen auch immer noch sagen warum soll ich Wäsche waschen, warum soll ich dies machen, warum soll ich das machen? Ich brauche eine Frau, die sich komplett für mich aufopfert und alles für mich tut, was ich möchte, und ich bin mir sicher, dass die Grundlage für eine gesunde Beziehung, dass die Grundlage für eine gesunde Beziehung eine langfristig gesunde Beziehung sein kann, dass du dir dessen bewusst wirst und herausfindest wie ist denn wirklich meine Balance? wie viel bin ich denn bereit, an Animus, an Anima in mir hervorzukultivieren, hast du auch schon gesagt. Weil es gibt natürlich auch Konstellationen, wo ich durchaus sagen kann hey, sie ist vollkommen fein, damit 90 Prozent Anima, 10 Prozent Animus zu haben und er umgekehrt als Beispiel jetzt, dann kann das natürlich langfristig funktionieren. Aber du musst dir, glaube ich, dessen erst einmal wirklich bewusst werden, wie das in dir drin ist, und dich nicht nur auf die Suche im Außen machen. Ja, Period.

Speaker 1:

Deine Ergänzung bitte an der Stelle, bevor ich noch weiter hier Ausschweife, mache sehr viel darum, dass selbst in der eigenen Erkennung, in der eigenen Reflexion durch solche Fragen, wie gesagt, welche Eigenschaften finde ich spannend im Partner, in einem anderen Geschlecht, bei jemandem, den ich faszinierend finde oder eben irritierend, wie gesagt, das gilt genauso für gleichgeschlechtlich und sonstige. Das hast du ja auch schon gesagt. Darum geht es auch nicht. Es sind die Anteile in uns, und da wir eben beide Anteile in uns haben, um uns für jegliche Art von Beziehung gut aufzustellen, sollten wir uns dieses Thema sehr ernst betrachten.

Speaker 1:

Also sehr ernst im Sinne von wirklich ernst meine ich jetzt gar nicht, dass man da nicht spielerisch rangehen darf, dass man das jetzt so voll also wie eine keine Ahnung Klausur abarbeiten muss, aber dass man wichtig das ist das vielleicht, dass man das wirklich dem eine Priorität gibt, sich damit auseinanderzusetzen, um in seiner Beziehung, gerade auch in einer romantischen Beziehung, einfach wirklich einen Partner zu finden. In diesem ist der Partner halt wahrscheinlich nicht mehr so wichtig, weil er hat ja seinen Zweck erfüllt, und die Frage ist möchte man auf dieser Basis in Beziehungen reingehen? Dann werden es ja noch zweckerfüllende ne.

Speaker 2:

Ja, das stimmt, Ja, das stimmt. Hier ist so ein sehr gutes Beispiel für Traumanalyse. Traumarbeit Gibt es ja viele verschiedene Ansätze. Das heißt, entweder verarbeiten oder keine Ahnung. Wir hatten ja auch mal Folge in der ersten Staffel über Träume. Da könnt ihr euch auch noch mal gerne reinhören. Aber für mein Verständnis ist es ja auch so, oder mit welcher Erklärung ich mich am besten anfreunden kann, ist, dass wir, wenn wir träumen und viele verschiedene Personen in unseren Träumen wahrnehmen sehen, fühlen, interagieren, dass das bestimmte Anteile in uns widerspiegelt. Und da finde ich, dass bei dem Anima Animus jetzt als Beispiel für euch können eben so Vaterfiguren, bruder oder auch keine Ahnung Trolle, zwerge, irgendwas, was eben sowas Männliches, ein Held, ein Ritter, vielleicht aber auch ein Bösewicht männliche Anteile in dir widerspiegeln oder deine Beziehung zu deinen männlichen Anteilen preisgeben. Und genauso auch umgekehrt eine Hexe, eine Jungfrau, eine Mutter, schwester in deinen Träumen können auch wiederum deine Beziehung zu einem bestimmten weiblichen Anteil oder deine unbewussten Gedanken über deine Anima Animus teilen preisgeben.

Speaker 2:

Muss jetzt nicht immer sein in jeder Figur, die männlich oder weiblich gelesen ist in deinen Träumen, aber wenn du in die Traumanalyse gehen möchtest, kannst du dieses Tool mit nutzen, um dort nochmal für dich so eine bestimmte Sache aufzuschreiben. Auch da nochmal ganz kurz bei der Traumarbeit, wenn du geträumt hast und dich nach dem Aufwachen daran erinnerst, wichtig sofort aufschreiben, weil innerhalb von fünf Minuten hast du meistens schon mehr als die Hälfte vergessen, und nach einer Stunde ist meistens alles weg. Deswegen da vielleicht, wenn ihr möchtet, ein Stift und ein Traumjournal immer neben eurem Bett liegen haben. Fehlt da noch was zu der Traumarbeit?

Speaker 1:

Nee, finde ich gut, Finde ich ein sehr, sehr guter Hinweis. Danke, ich glaube, das ist schon sehr aufschlussreich. oder das kann sehr aufschlussreich sein, wenn man da vielleicht auf bewusster Ebene gerade gar keinen Zugang oder so zu sich findet und gar nicht weiß, also intellektuell versteht, von was wir sprechen, aber jetzt so denkt okay, toll, aber wo, wie mache ich das denn jetzt wirklich so im Everyday Life? Dann frag dich selbst und lass es dir in deinen Träumen zeigen. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Und die Traumfolge ja, das könnt ihr euch sehr gerne nochmal anhören, und ansonsten könnt ihr natürlich wie immer Fragen dazu stellen. Aber ich finde, du hast das sehr gut ergänzt, und ich habe da shopp demnächst mehr hinzuzufügen.

Speaker 2:

Sehr schön, okay. welche Öle hast du uns mitgebracht?

Speaker 1:

Genau die habe ich natürlich noch hinzuzufügen. Also ich habe gedacht komm, sind wir mal so ganz, ganz schwarz-weiß, zwei, eventuell drei? Also ich habe zwei klare Öle natürlich mitgebracht, also nicht klare, sondern Ölmischungen mitgebracht, und zwar einmal für die Weiblichkeit, ist es Whisper. Also wenn jetzt jemand sagt okay, ich möchte das Thema Weiblichkeit in mir mehr hervorrufen, ich möchte da einfach mehr reinsteigen. Ich kann jetzt gerade mal nochmal schauen, was da im Detail drin ist. Also Patchouli ist da drin, bergamot, sandalwood, vanilla Bean, rose, natürlich Jasmin, also ihr merkt schon sehr viel blumige Dinge, die alle in sich die Öle sehr intensiv auch sind, was den Zugang zu sich angeht. Also das würde ich eben für die Weiblichkeit whisper, was ich ganz süß finde, auch so whisper. Und für die andere Seite also es gibt jetzt keine Ölmischung, die sagt also zumindest von doTERRA, die das Gegenteil sagt Männlichkeit. Also das Öl der Männlichkeit gibt es so nicht, aber es gibt Motivate.

Speaker 1:

Das ist wieder Motivation, und ich finde, das ist für mich so ein bisschen dann das Gegenteil gewesen, wo ich dachte, das könnte ganz gut passen. Jetzt gucke ich auch noch mal da Da habt ihr Peppermint, White Orange, clementine, lemon, rosemary, also mehr so die Kräuter, obst und Kräutervariante, und wenn man jetzt sagt, hey, eigentlich brauche ich weder noch, weil ich finde, beide Anteile sind in mir schon gut kultiviert, aber ich habe noch nicht so ganz raus, wie ich sie wirklich bewusst ausspiele. Dann hätte ich noch ein drittes Öl mir rausgesucht, und zwar ist das Intune, das Öl der Resenz, und es ist auch eine Ölmischung von Lothara, und hier geht es eben anders als bei Lemon. Also, lemon ist das, also Zitrone ist das Öl für Fokus, wenn ihr jetzt euch konzentrieren wollt bei der Arbeit, und Intune, die Mischung, da geht es mehr wirklich um Präsenz, und wenn wir uns selbst gut kennenlernen wollen und mehr bei uns sein möchten, dann müssen wir auch präsent sein Im Hier und Jetzt, nicht darüber nachdenken, was ist morgen, was war gestern, was ist so.

Speaker 1:

Und ich finde es ganz schön, weil, wenn man sich dann anschaut, was da drin ist, ist es nämlich eine Mischung von beiden. Also wir haben auch Patchouli, wir haben aber Lime auch, wir haben Frankincense drin, wir haben Roman Chamomile, also es ist eine sehr geile Mischung, fördert auch, wenn man möchte, die Konzentration, aber hier geht es viel mehr um dieses Standing.

Speaker 2:

Ja, alle drei Ölmischungen, highly recommendation auf jeden Fall, ja, auch ganz spannend. Ich weiß nicht, wie du Whisper wahrnimmst. Whisper, ich habe das ja diesen Monat zum ersten Mal für mich bestellt, und es raucht für mich direkt nach Esoladen. Also für mich ja auch irgendwie ein Spiegel der puren Weiblichkeit, und ich liebe ja auch den Geruch. Weißt du so diese Räucherecke, wo noch nichts angezündet ist, aber du kommst rein, bist so erschlagen von all diesen heilenden Düften, hätte ich fast gesagt, ja, das war so meine Wahrnehmung, aber wie wir auch wissen, sind ja die Geruchswahrnehmungen von jedem Öl immer komplett anders. Ja, aber finde ich, ist eine schöne Mischung, eine schöne Mischung aus Mischungen. Sehr gut, ja, die passenden Heilsteine. Ich habe mich jetzt auch so sehr spezifisch natürlich so ein bisschen fokussiert Bei der Anima.

Speaker 2:

Für mich war das ganz klar der Mondstein, der ja für die pure Weiblichkeit steht, für die Intuition. Der Mond, ja generell auch die Mondin, wenn man so möchte, steht für all dieseräftigend, stärkend, aktivierend ist und auch für Willenskraft steht. Also solltest du gerade anhand der Ausführungen merken oh ja, das fehlt mir auf eine Art und Weise, dann könnte das auch ein Anzeichen darauf sein, inwiefern deine Balance da ist oder inwiefern du Raum gibst für Anima und Animus. Genau bei der Kerzenfarbe habe ich mich sehr schwer getan, muss ich gestehen, weil wir theoretisch in jeder Farbe genau so diese Balance finden können, wie es aufgeteilt ist oder nicht. Generell in der Farbanalyse nehmen wir jetzt beispielsweise auch Rosa War ja früher die Farbe der Jungen, der Jungs, weil Rot für Männlichkeit, mann stand, und dann war das weichere Rot für die Jungs, ist ja heute wieder umgekehrt.

Speaker 2:

Deswegen wollte ich mich davon so ein bisschen ja vielleicht nicht fernhalten, aber kann für euch schon mal ein Hinweis darauf sein, ist ein bisschen komplizierter. Und deswegen habe ich gedacht okay, gut, dann machen wir. Tatsache, hätte ich gesagt, für Anima schwarz und für Animus weiß oder gelb, so was auch wieder kräftigend. Wo wir da bei dem Spiel Yin und Yang sind, das finde ich da dann tatsächlich von der Farbanalyse her am passendsten Und auch da ein schönes Spiel, beide Kerzen gleichzeitig anzuzünden.

Speaker 1:

Ich glaube, das hast du in der Kerzenfolge auch gell. Wir haben ja auch mal eine Folge über Kerzenmagie aufgenommen, und da sagst du das auch mit dem Abbrennen glaube ich. Und das meinst du ja jetzt gleichzeitig anzünden, um zu gucken, wie die abbrennen, auch.

Speaker 2:

Genau also, wenn man das in einem Ritual einbindet, auf jeden Fall, und auch da also generell, während du so eine Art Ritual oder Kerzenmagie praktizierst. Das macht es ja auch so schön und verbindet dich auch sehr gut mit deiner Intuition, beziehung zu der Kerze, zu der Kerzenfarbe und so weiter, und auch da vielleicht nochmal als kleine Ergänzung könnte es auch helfen, die Kerze auch dann entsprechend zu beschriften oder ein Zeichen reinzuritzen, welche Symbolik für dich dahinter steht, und eigentlich, so unbefriedigend es für die ein oder andere oder den ein oder anderen jetzt gerade auch vielleicht sein mag, im besten Fall suchst du dir natürlich selbst eine Farbe aus, was für dich, für Anima und für Animus steht. Das sind alles nur Orientierungen. Grundsätzlich gilt immer höre auf dein Bauchgefühl.

Speaker 1:

Ja, und damit vielen Dank Leute, Schön, dass ich dich gehört habe. Viel Spaß beim Ausprobieren, beim Kennenlernen, beim Erkunden von sich selbst. Und nächste Woche geht es ja auch spannend wieder weiter. Ich freue mich schon sehr, Da können wir dann wirklich. Wenn ihr dann das integriert habt, was ihr heute gelernt habt, könnt ihr mit der nächsten Folge mit Sicherheit mehr anfangen. Wenn es um das Ich geht, also das Ego, Das selbst hatten wir also, das hatten wir ja schon so, und jetzt bin ich sehr gespannt, wie wir das dann ein paar Folgen weiter dann weiterspinnen. Aber Ego eben Freund oder Feind, mal gucken.

Speaker 2:

Das sehen wir dann Bis dahin Ciao.

Speaker 1:

Jetzt noch ein kleiner Disclaimer für unseren Podcast Mystic Mates. Dieser Podcast ist ein Raum für Inspiration, Bewusstsein und kosmische Impulse. Er ersetzt jedoch keine medizinische, psychologische oder therapeutische Beratung. Wenn du Unterstützung in diesen Bereichen brauchst, wende dich bitte an Fachpersonen deines Vertrauens. Alles, was wir hier teilen, sind Einladungen, Frequenzen und Perspektiven. Wie du sie in deinem Leben nutzt, liegt in deiner eigenen Verantwortung.

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