Mystic Mates Podcast
Zwei Hexen. Ein Mikro. Unendlich viele Mysterien.
Willkommen bei Mystic Mates – deinem Podcast für Magie, Spiritualität und tiefe Transformation.
Wir nehmen dich mit in unsere Welt voller Rituale, Jahreskreisfeste, Intuition, Astrologie, Karten & Magie – geerdet, wild, tief und mit einem Hauch Rebellion.
In jeder Folge teilen wir altes Wissen, persönliche Erfahrungen und moderne Wege, Spiritualität im Alltag zu leben. Ohne Kitsch, aber mit Seele.
Mystic Mates ist dein magisches Zuhause für Inspiration, Transformation und echte Verbindung.
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Let’s get witchy, wild & real. 🌿🔮
Mystic Mates – Der Podcast für moderne Hexen, spirituelle Sucherinnen & alle, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.
Mystic Mates Podcast
42: Wo Zeit stillsteht: Die grenzenlose Präsenz des Friedens
Die faszinierende Reise zum wahren Seelenfrieden steht im Mittelpunkt dieser tiefgründigen Folge. Jenseits der üblichen Vorstellung von Frieden als bloße Abwesenheit von Krieg erkunden wir einen Bewusstseinszustand, der uns fundamental verändert.
Was bedeutet es wirklich, wenn jemand in der Frequenz des Friedens schwingt? Diese Menschen besitzen eine unverkennbare Präsenz – eine Aura der Stille und Klarheit, die man sofort spürt. Sie erinnern uns an archetypische Bilder wie die weise alte Frau oder buddhistische Mönche. Der wahre Frieden entsteht nicht nach dem Kampf, sondern in dem Moment, wo wir verstehen, dass der Kampf nie nötig war.
Der Weg zum Seelenfrieden ist individuell und oft schwer zu beschreiben. Wir teilen persönliche Erfahrungen – von der Erkenntnis nach einer langen Pilgerreise bis hin zu tiefen Meditationserlebnissen. Besonders interessant ist die Verbindung zum Flow-Zustand: Wenn wir vollständig im Prozess aufgehen, ohne emotionale Bewertungen, kommen wir dem Frieden sehr nahe.
Paradoxerweise entsteht wahrer Frieden nicht durch Anstrengung. Es ist kein Kampf gegen unsere Gedanken oder Gefühle, sondern ein Zustand, der uns sanft überkommt – wie ein leichter Windhauch. Im Frieden lösen sich Bewertungen und Urteile auf, nicht weil wir sie aktiv unterdrücken, sondern weil sie einfach nicht mehr relevant erscheinen.
Für die praktische Umsetzung im Alltag stellen wir unterstützende Kristalle wie Bergkristall, Selenit und Lepidolit vor, sowie ätherische Öle wie Sandelholz, Vetiver und Myrrhe, die uns helfen können, diesen Zustand zu kultivieren.
Tauche ein in diese besondere Folge und entdecke, wie du deinen eigenen Seelenfrieden finden kannst – nicht als fernes Ziel, sondern als Erkenntnis, dass er bereits in dir wohnt.
Du willst tiefer eintauchen? Unser Cosmic Coaching ist deine Einladung, dich von uns persönlich begleiten zu lassen – melde dich dafür direkt bei uns. (E-Mail an podcast@mysticmates.de)
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Mit Liebe,
Alina & Isi
Hallo, mystic Maid, wir haben da noch was für dich.
Speaker 1:Wenn du merkst, dass die Energien dieser Zeit dich überrollen und du nicht alleine sein möchtest, dann komm in unseren Raum, in unsere Community, wo die Mystic Maids sich gegenseitig unterstützen.
Speaker 2:Du musst uns einfach nur eine Nachricht schicken. Wir freuen uns auf dich, welcome.
Speaker 1:Mystic Members.
Speaker 1:Hier beim Podcast Mystic Mates mit Alina und Isi Na, wir sind hier ganz friedvoll in unserer nächsten Folge zum Thema Frieden, und ich bin sehr gespannt, wie wir die Interpretation von Hawkins wieder für uns auseinandernehmen, aber ganz positiv betrachtet für uns auseinandernehmen, aber ganz positiv betrachtet, also nicht auseinandernehmen im Sinne von oder, sondern wirklich mal schauen, weil das ist ja jetzt die vorletzte Stufe im Prinzip von dieser Skala, und es geht ja jetzt in Richtung Erleuchtung, und ich finde es ganz schön, weil er das nochmal so schreibt Und ich das auch so sehe, dass Frieden nicht das Gegenteil von Krieg ist.
Speaker 2:Genau.
Speaker 1:Ja, So, und da bin ich ja auch auf deine Meinung sehr gespannt, weil es sehr viel, glaube ich, mit Präsenz zu tun hat mit.
Speaker 1:Selbstwahrnehmung zu tun hat, ja, mit einem Zustand, der nicht nur für sich selbst wirkt, wie wir es auch bei Frequenz, also bei der Liebe Frequenz, wo wir mehr um einen selbst, wo es mehr um einen selbst ging, sondern ich glaube, wenn jemand so in sich friedvoll ist und in dieser Frequenz schwingt, dann merkt man das. Also, das ist so wie die Freude, vielleicht auch schon so ein bisschen, aber das ist sehr ansteckend. Also, du merkst, menschen, die so für sich im Frieden sind, dass die eine ganz andere Präsenz im wahrsten Sinne des Wortes haben, die haben eine andere Aura, die haben eine andere Ausstrahlung, und das ist unglaublich spannend. Und natürlich, wenn wir vielleicht ganz kurz das Thema anschneiden, dass es ja viele Kriege auf der Welt im Moment gibt oder immer noch gibt die waren ja nie wirklich weg Und was Frieden eigentlich wirklich bedeutet für einen selbst, für die Welt, für die Menschheit, für das Universum, wie auch immer.
Speaker 2:Das finde ich schön. Ich finde auch so schön, wie sanft du gerade sprichst. Das sieht, das friedvolle Schwappt über. Ja, ich finde es vor allen Dingen super inspirierend, wenn du Menschen begegnest in dieser Frequenz. Da muss ich immer irgendwie so an zwei Personengruppen denken, entweder an die alte weise Frau oder auch an tatsächlich Buddhisten. Also, es gibt natürlich viele Gruppen, gruppierungen, die sich dem annehmen, aber das sind so die zwei Menschengruppen. wenn ich Menschen jetzt mal kurz einkategorisieren darf, die ich damit verbinde, oder wo ich das auch wahrnehmen kann, oder auch, wo ich dann diese Begrifflichkeit Frieden nachempfinden kann. Ich selber, ja, mir wurde mal ein Satz gesagt, der sehr viel mit mir gemacht hat, von einem sehr, sehr guten Freund von mir. Der hat zu mir gesagt Alina, das Einzige, was ich dir wünsche, ist authentischer, ehrlicher Seelenfrieden. Und das he halt teilweise immer noch nach, und das ist schon ein Jahr her ungefähr. Und dieser Satz hilft mir tatsächlich auch, mich da reinbegeben zu können, weil ich finde den Wunsch A wunderschön, ich finde das Wort Seelenfrieden wunderschön, ich finde das Wort Seelenfrieden wunderschön, und das für sich annehmen zu können oder auch diesen Wunsch zu akzeptieren und zu sehen. Ja, das ist so ein schöner Wunsch, und ich wünsche mir das auch so sehr für so viele, aber es ist natürlich ein ich würde schon sagen, es ist ein weiter Weg dahin, in der Regel je nach Konditionierung, umfeld und so weiter. Und dann fällt mir jetzt nochmal eine Gruppe auf. Das sind so Menschen, die am Sterbebett liegen und zufrieden mit dem sind, was sie getan haben, was sie erlebt haben, und annehmen können.
Speaker 2:Was ist Also? das ist auch nochmal so ein Moment, wo ich Frieden als was sehr Magisches empfinde. Es heißt ja auch Ruhe in Frieden, und es ist schon sehr machtvoll, und es ist so, diese Präsenz, die du schon beschrieben hast, die so ganz, ganz, ganz viel macht. Und es ist genau, wie du sagst, eben nicht der Zustand, der nach dem Krieg folgt oder nach einem Kampf folgt. Das ist das, was wir uns wünschen würden, glaube ich. Ich glaube, das ist der Wunsch, der dann ausgesprochen wird, aber nicht dieser Zustand, der schon da ist. Dann habe ich auch so einen schönen Satz gelesen, dass der Frieden der Moment ist, nicht nach dem Kampf oder nach dem Krieg, sondern der Moment, wo man versteht, dass dieser Kampf-Krieg nie nötig war.
Speaker 1:Das ist so eine beseelte Podcast-Folge, gerade Ja, weil man diese Präsenz merkt. Ich finde, wenn ich über Frieden nachdenke oder mich jetzt in diese Frequenz begebe und deswegen spreche ich vielleicht auch ruhiger- und so nicht künstlich erstellt, sondern ich bin in der Präsenz des Friedens, und die spürt man anders.
Speaker 1:Die ist nicht aufgeregt, frieden ist nicht laut, frieden ist eben der stille Begleiter, der dich in einen so krassen Zustand im wirklich, hier und jetzt noch mal bringt obwohl wir das jetzt bei anderen Frequenzen oder Bewusstseinszuständen auch schon mal hatten Dieses Sein, einfach du bist. Aber das ist hier noch so viel klarer, weil es unumgänglich ist, no-transcript zu wünschen oder mit der. Intention, frieden in ein Land, in einen Bereich, zu einer Gruppe zu senden, und das kann ich gut nachvollziehen, warum das funktioniert.
Speaker 2:Ja, ich finde, auch das hat so was verschmelzendes, ja Emotionen, was wir ja bei Liebe beispielsweise nicht hatten. Also da wurde das, finde ich, schon ähnlich beschrieben, aber es hatte noch ganz, ganz großen Zusammenhang mit unserer emotionalen Welt. Das fühle ich bei Frieden nicht. Da ist es losgelöst von jeglicher Wertung, und das hatten wir auch schon oft gesagt, dass wir viele Dinge wertlos betrachten sollten oder objektiver und so weiter, und im Frieden gelingt das so Sich über jegliche Urteile, keine also einfach, das ist in dem Moment einfach gar nicht da.
Speaker 1:Ja, ich glaube, diese Verbindung, diese Verbundenheit mit der Urquelle, oder wie ihr das halt nennen wollt Gott, Universum, diese Verbundenheit mit der Urquelle oder wie ihr das halt nennen wollt Gott, Universum, wie gesagt, Urquelle oder Sonstiges Jesus, I don't know.
Speaker 1:Und das ist das Gefühl, glaube ich, was das so stark macht und was das vielleicht dem einen oder anderen sogar Angst machen könnte, wenn sich das so weil das sehr machtvoll sich auch anfühlt, auf eine aber sehr beruhigende Art und Weise ist, dass es ja im Universum abseits der Erde so keine emotionalen Thematiken nicht gibt, Sondern da sind die Dinge, wie sie sind, sondern da sind die Dinge, wie sie sind, Und ich glaube, die Frequenz von Frieden gibt so einen kleinen Sneak-Pick darauf, wie das ist.
Speaker 1:Wenn wir zur Urquelle zurückkehren und verstehen, warum hier niemand eingreift auf der Erde und Dinge richten möchte, warum Gott, wenn man so will, Dinge geschehen lässt, weil er das nicht beurteilt, Oder sie, Göttin, wie auch immer, Weißt du, dass das von diesem Point of View so gar nicht zu betrachten ist. Und wenn wir uns in die Frequenz des Friedens begeben, dann spüren wir auch ganz tief in uns drin, dass wir nicht das Bedürfnis haben, irgendwo einzuschreiten. Und auch hier wieder natürlich, wie vorher auch schon wir sind sehr stark in der Heilung, in der Kreativität, in der Verbindung, und wenn du dann für dich eben mit der Erde verbunden bist, wenn du mit dem Universum verbunden bist, mit dem Himmel, wie auch immer, mit allen Menschen zusammen Tieren, Pflanzen, Steinen dann hat es halt diese Thematik von Auflösung des Egos, auch Weil diese Identifikation des Ichs ja nicht mehr existiert, in diesem Bereich eigentlich.
Speaker 2:Genau, und ich glaube, das beschreibt eben auch diesen Moment von, dass es nicht darum geht, sich herauszuziehen oder herauszunehmen, weil das würde ja wie eine Begrenzung darstellen, sondern dass es eher um diese gut wir hatten schon Präsenz gesagt aber halt um diese Anwesenheit einfach geht, ohne Widerstand, ohne Bewertung, also einfach trotzdem da zu sein. Es geht nicht darum, sich abzukapseln, sondern es geht wirklich ich finde, verschmelzung war eigentlich schon so die Richtung, in die es gehen kann Dass man das so annimmt und fühlt und sieht und wahrnimmt, aber auch da wieder ohne jeglichen Gedanken dazu beizutragen oder sonst was. Und das ist so ein bisschen auch. Du hast ja auch Meditation gerade schon angesprochen. Dieser Zustand, den ja viele so bezeichnen, dass du dann in der Meditation es darum geht, nichts zu fühlen, nichts zu denken und so weiter, gibt es auch, ist nicht immer das Ziel.
Speaker 2:Aber ich glaube, das ist das, wo viele versuchen, das dann zu kreieren. Aber ich glaube nicht, dass, wenn du dich einfach entscheidest, nicht zu bewerten, nicht zu denken, nicht zu fühlen, dass du dann im Frieden bist, dann finde ich, bist du meistens eher in diesem Kampf, dagegen anzukämpfen, und Frieden ist eher so es passiert, es überkommt dich, aber wie so ein sanfter Windtauch, wie so hi, ich bin da, es ist alles gut, und nicht gut als Bewertung zu sehen, sondern gut einfach nur als Satz zu sehen, dass du jetzt mal still und friedlich sein kannst. Und ich glaube, deswegen habe ich auch so diese Assoziation mit diesem Sterbebett, nicht nur wegen Ruhe in Frieden, sondern wenn du keine Angst hast davor und fühlst, ich glaube, bald ist die Zeit so weit, dass du dann dich in dieser Frequenz ganz, ganz stark bewegen kannst.
Speaker 1:Und es hat nicht mal was mit Zufriedenheit zu tun oder sowas, sondern obwohl Frieden ja das Wort da drin steckt, sondern einfach mit so ein energetisches Ich bin, und alles darf Ja es ist nochmal wirklich eine ganz andere Stufe, einfach weil du bist, weit weg von Urteilen, weit weg von Bewertungen, und nicht, weil du das nicht mehr möchtest, sondern weil sich das gar nicht ergibt, in diesem Zustand, Ebene oder von einer Perspektive auf Situationen schaust, wo du gar nichts beurteilen wollen würdest, weil es da nichts zu beurteilen gibt. Ja, ich finde das Wort, was du sagst, seelenfrieden, halt so interessant, weil ich mich frage was ist der Purpose der Seele, ihren Blueprint, ihre Magie, ihr Geschenk, zu wirken mit dem, was sie, also durch diesen Menschen, den sie sich erbaut hat, wie auch immer?
Speaker 2:Was Seelenfrieden bedeutet. Seelenfrieden dann, dass das, wenn die Seele sich denkt, ja gut, jetzt habe ich meinen Plan verfolgt, dann wären wir wieder beim Sterbebett. Aber ich assoziiere damit, mehr mal sein zu dürfen, ohne Erwartungen, ohne ein Ziel, no-transcript, diese Objektivität zu erreichen, die dir einfach dabei hilft, mal kurz innezuhalten und nicht so in diesem Hamsterrad, sich also eigentlich ja aus diesem Kampfmodus schon auch rauszukommen, in dem man sich lange befindet, auch wenn wir sagen, dass das nicht das Gegenteil ist oder der Moment danach, sondern einfach sich da rauszuholen, um zu verstehen, dass ich bin. Aber es ist. Ich merke auch, dass es so eine krasse Verschmelzung ist, auch mit Erleuchtung und Freude, was wir gerade hatten. Also es ist schon sehr gut platziert. Ich glaube, hier brauchen wir gar nicht diskutieren, wie es platziert ist, das ist schon sehr gut platziert.
Speaker 2:Und Seelenfrieden ich glaube einfach, dass es eine schöne, eine schöne Melodie hat, und das ist so. Wir hatten ja bei Freude hatten wir, dass es ein Raum ist, und ich finde, frieden ist dann wieder so. Das ist dann wie so ein Zuhause. Aber zu sehen, dass dein Zuhause alles ist, nicht dein Körper, nicht dein Haus, nicht deine Wohnung. Zuhause alles ist nicht dein Körper, nicht dein Haus, nicht deine Wohnung. Und ich glaube aber auch, dass nicht so wie bei Freude, wie wir gesagt hatten, oder bei Liebe oder mit der Raumtemperatur, sondern ich glaube, dass das eher ein Akt ist, der dir einfach nur spiegeln möchte, auch mit dem Wort Seelenfrieden, dass du hier bist, weil du einen Weg beschreitest, und das aber eigentlich alles egal ist, und das meine ich auch ohne Wertung. Also egal klingt ja immer so abwertend, aber es ist einfach ja so. Dieser Weg, den du beschreitest, so ist Ich lande die ganze Zeit bei dem Wert sein ist und so weiter bin. Also da lande ich irgendwie gerade die ganze Zeit. Ja, aber es ist sehr, sehr, sehr schwer zu definieren, auf jeden Fall.
Speaker 1:Also ich glaube, als Übung für die ZuhörerInnen ist es, wenn man sich darunter jetzt noch nicht so viel vorstellen kann, wenn man sich das nur wünscht, diesen Frieden mal für sich, und wenn man jetzt gerade denkt, ja toll, was ihr da erzählt, ist ja so ein bisschen vergeistigt. Ich kann damit jetzt gerade so viel anfangen, wenn man da auf einer Ebene ist, wo man da noch sehr weit weg von ist und auch das ist keine Beurteilung, sondern einfach nur okay, ist ein Prozess, alles gut Dann gibt es vielleicht sicherlich Momente im Leben, die mal friedvoll waren, wenn es nur für ein, zwei Minuten war. Und ich finde, um sich auf Frequenzen einzustimmen egal auf welche Frequenz, egal, ob das Freude, liebe, frieden oder Sonstiges, ist auch Neutralität Vernunft, was wir auch schon hatten, finde ich es immer sehr hilfreich, sich in Erinnerung zu rufen, wie das Gefühl, was war in einem drin in dem Moment, um dann so einen Anhaltspunkt zu haben, um sich dem anzunähern, um dann einfach zu gucken, wie waren die Umstände, die dieses Gefühl hervorgebracht haben, und was muss ich tun oder was kann ich in meinem Alltag tun, so zum Austesten, um wieder dorthin zu kommen. Also für mich ist dieses Gefühl und deswegen kann ich da jetzt gerade sehr leicht reingehen ich kenne das, ich weiß, wie sich das anfühlt, und ich habe aber lange dazu gebraucht.
Speaker 1:Das war am Ende von meinem Jakobsweg, war das der Punkt, wo ich also ich habe diese Szene genau im Kopf, und ich weiß genau, wie sich das angefühlt hat, und so fühle ich mich jetzt, gerade weil ich da reingehen kann, dass ich nach diesen fünfeinhalb Wochen oder was es waren, die ich gelaufen bin am Ende in dem Hotel saß mit meiner Familie. Also mein Papa und meine zwei Schwestern haben mich überrascht abgeholt dort, und wir sind im Hotel, und wir saßen abends dort, und ich hatte so einen riesen Glas Gin Tonic in der Hand. Es geht jetzt nicht um den Gin Tonic, sondern ich saß auf diesem Sofa, barfuß, so völlig in Peace. Also so dieses ich war. Und da sind wir wieder. Wie wir bei Liebe auch schon gesagt haben die Welt, die Zeit ist wieder stehen.
Speaker 1:Es gab keine Zeitqualität mehr. Es gibt keine Geräusche, großartig, es gibt also nicht so nah. Es ist alles so, wie gesagt, als wäre man in so einer Bubble Zumindest fühlt es sich für mich so an, und man ist so ganz sanft, man fühlt sich so leicht Und so klar zugleich und merkt, dass alles, über das man sich sonst Gedanken macht, irrelevant ist, und das alles zur gleichen Zeit. Also das sind alles Gedanken, die man so hat, ohne die wirklich zu denken, sondern es sind nur Gefühle, also diese Präsenz dieser Erkenntnisse, wenn man so will. Und nachdem das ist ja jetzt schon sehr lange her, dass ich auf diesem Sofa saß, war das mein Ankerpunkt.
Speaker 1:Ich habe immer gesagt, ich will diesen Zustand. Das ist für mich der Nonplusultra-Zustand, den ich erreichen möchte. Und es hat lange gebraucht, bis ich überhaupt annähernd noch mal überhaupt das Gefühl hatte, einmal für ein paar Minuten dort reinzukommen. Aber dann habe ich gemerkt ah, es ist möglich, komm dort wieder rein, und dazu muss ich nicht 1200 Kilometer laufen, das ist alltagstauglich. Und dann fing das an wie Mhm. Da habe ich als Life-Coach genau das eigentlich als Anspruch gehabt, das zu tun. Aber die meisten Menschen vergessen, wie viele Schritte es braucht, um dort hinzukommen, und erwarten dann, dass sie das so haben können Und das geht aber, so nicht.
Speaker 2:Ja, aber das ist gut, dass du das sagst, das ja, das ist. Ich habe gerade auch wieder so ein Bild gehabt. So bei der Liebe hatten wir den Moment, wo die Zeit stehen bleibt. Bei der Freude hatten wir diese Zeitlinie, die wir genießen, und jetzt ist es sowieso alle Zeitlinien gleichzeitig so, irgendwie so ein bisschen. Das ist so. Mir kam auch gerade so Schall und Rauch. Also letzten Endes irrelevant war das schönere Wort für egal, was ich davor gesagt hatte. Ja, aber jetzt versuche ich mich natürlich auch zu erinnern, so diesen Frieden zu finden, weil meistens bist du von ganz vielen Emotionen begleitet, und hier sehe ich so eine Freiheit von Emotionen, gar keine, ähm ja, als würde so alles gleichzeitig existieren und sein dürfen. Aber trotzdem ist es eine schöne und spannende Frage, wann so dieser sanfte Frieden da war. Und ich glaube, das hatte ich schon, vor allen Dingen oft in Meditationen, wo so diese Bubble, wie du gesagt hast, oder wo ich jetzt sage, wo es alles verschmilzt und es irgendwie so keine Grenzen so richtig eigentlich gibt, habe ich vor allen Dingen dort oft gehabt. Aber ich habe generell einen ganz anderen Bezug zu Meditation allgemein. Ich hatte ja davor auch gesagt, dass es oft erstrebenswert ist für viele und so weiter, aber bei mir ist es so in dieser Stille, einfach, wenn ich alles einfach annehmen kann, wie es ist, und nichts verteufel oder keine Ahnung, und wenn so diese Emotionen auch in dem Moment keine Rolle einfach spielen? Ja, aber so ein Moment, den ich wahrhaftig erlebt habe, mit Personen um mich herum eher nicht. Aber spannende Frage wann hat man Frieden? Wann hatte man das letzte Mal so richtig Frieden empfunden? Ja, bei mir ist es viel, wenn ich mit der violetten Flamme arbeite. Ich weiß nicht für die, die das nicht kennen Also violette Flamme ist so quasi die göttliche Flamme, die sowohl Kraft spenden kann als auch alles verbrennt, was ihr nicht mehr dient, und so weiter.
Speaker 2:Damit arbeite ich sehr viel, und wenn ich mich da gedanklich hineinbegebe in diese Flamme, dann habe ich so dieses, weil da hast du wie gesagt, danklich hineinbegebe in diese Flamme, dann habe ich so dieses, weil da hast du, wie gesagt, alles gleichzeitig. Du hast dieses Verbrennen und Erfüllen, und irgendwie passiert so alles parallel, und da auch einfach mal nur zu liegen und sich nicht vorzustellen, wie jetzt da ein Schmerz gelöst wird oder hier was reingepflanzt wird, sondern einfach nur mir vorzustellen, wie ich in dieser Flamme liege. Das ist so explizit so bei mir, wo dann einfach alles so wie so ausgeschaltet ist, auch auf eine Art Nicht ich selbst, aber so alle Gedanken. Ja, aber auch das war viel Übung. Ich saß da auch erst mal bei Meditation und habe gedacht wie kann man nichts denken? Wie geht das, nichts zu denken, wie ist das möglich?
Speaker 1:Wie gesagt, du hast ja das schon gesagt es ist nicht das Ziel. Ich glaube, durch die Praxis kommt das dann irgendwann automatisch. Das ist Wir wollen. Ganz oft nehmen wir uns Ziele raus, wo wir so angestrengt auf ein Ergebnis hinarbeiten wollen. Aber bei den Frequenzen hier oder bei diesen Bewusstseinszuständen, wenn wir das noch nie erspürt haben oder nicht genau wissen, vorher, was das ist, dann kennen wir ja das Ergebnis gar nicht. Und wenn, was das ist, dann kennen wir ja das Endergebnis gar nicht, und wenn ich das nicht weiß, kann ich auch darauf nicht hinarbeiten.
Speaker 2:Ja, das stimmt. Ich habe eine Frage, die mir gerade gekommen ist Ein Moment, den ich mir sehr friedlich vorstelle oder in Frieden vorstelle, aber es natürlich nicht weiß, ist der Moment, wenn man nach einer anstrengenden Geburt oder nach einer Geburt sein Kind auf dem Arm hat. Ist das so? Ist das Frieden, wenn man sich da also es ist bei jedem Menschen, glaube ich, total anders und muss auch gar nicht sein. Aber das ist so ein Bild, das mir gekommen ist, wo ich mir vorstelle, das, sollte mir das jemals passieren, ich dann wenigstens für ein paar Sekunden so Frieden erlebe.
Speaker 1:Ist das so? Ich würde es, glaube ich, nicht vergleichen. Also ja, doch, es gibt schon so einen friedvollen Zustand, weil es von der Anstrengung und dem auch Kampf in Anführungszeichen stimmt in eine Stille reingeht. Normalfall, falls ich mal, wenn alles gut ist, dann ist ja das kind klar nach dem ersten, zweiten schrei, wie auch immer, aber ja dann da, einfach und wie friedvoll du selbst bist ja das kommt halt drauf an, wie sehr du in dir ruhst und da bei dir bist, kann auch das Kind dann bei dir ankommen.
Speaker 1:Also, ich habe ja immer die Nabelschnur zum Beispiel auspulsieren lassen. Das heißt, das Kind war noch eine ganz schöne Zeit mit, also lag auf meiner nackten Brust und war aber immer noch mit der Nabelschnur auch darüber mit mir verbunden, und wir waren dann zusammen halt, und wir haben ja auch eine sehr klare Wahl getroffen, wie wir Geburt erleben möchten. Aber ich glaube, dass das noch mal eine andere Art ist, weil da sehr viel Naturgewalt mit einhergeht und es mehr in die Richtung des Gefühls der Liebe geht.
Speaker 1:Also der Thematik die Zeit bleibt auch stehen. Also der Thematik die Zeit bleibt auch stehen. Ich bin froh, es geschafft und überlebt zu haben. Ich bin froh, dass alles gut ist, dass meinem Kind gut geht Jetzt in meinem Fall Ist ja nicht bei jedem so Und ich glaube, diese Mischung aus Liebe, freude, vielleicht auch so ein bisschen Frieden, es ist nicht, ich würde nicht sagen, dass es eine reine Frequenz ist, in der du bist in einem Bewusstseinszustand, je nachdem, wie die Geburt halt auch war, wie sehr du dich darauf vorbereitet hast, in welcher Frequenz du grundsätzlich schwingst. Also wenn ich jetzt für mich spreche, die sich schon lange mit diesen Themen beschäftigt, weißt du, und Hypnobirthing gemacht hat und all diese Themen, glaube ich, ist es noch mal was anderes, wie wenn du jetzt Menschen hast, die weit weg davon sind.
Speaker 2:Ja, das ist richtig. Aber ja klar, liebe Crazy, ich habe gerade alles ausgeblendet. Ja, das ergibt total, so was du sagst.
Speaker 1:Aber nicht im Sinne von Liebe. Es gibt ja ganz viele, die das dann so beschreiben, dass das dann so wow.
Speaker 2:Und das hatte ich zum Beispiel gar nicht, obwohl ich mich sehr gefreut habe, aber ich hatte mehr so dieses okay geschafft, star, ja, ja, weil ich habe gerade versucht, einfach auch so Lebenssituationen vielleicht festzuhalten, wo man Frieden empfindet, Weil du hast halt bei jedem Bewusstseinsstadium konnten wir so sehr explizite Geschichten erzählen, Beispiele nennen, Und hier ist es so sehr begrenzt, weil man das, finde ich, gar nicht so allgemein fassen kann. Ich finde so also jetzt auch, nachdem ich die Frage gestellt habe, denke ich mir ja, es ist hochgradig individuell.
Speaker 2:Also so krass allgemeinfassend geht das gar nicht.
Speaker 1:Ich würde aber jetzt, wo du so nach allgemeingültigen Themen fragst und dem Gefühl, wie ich es kenne, von mir, von dem, wie gesagt, das erste Mal bewusst wahrgenommen ich bin sicher, dass es davor auch schon mal da war, als Kind vor allem sowieso, aber da wird es uns vielleicht abtrainiert, je nachdem, wie wir aufwachsen, ist es ein Flow-Zustand. Also, wenn wir ja wirklich im Flow sind, dann haben wir ja auch keine Emotionen dazu, dann sind wir nicht besonders freudvoll, ehrlich gesagt, und auch nicht in dieser Energie der Liebe, sondern wir sind in dem Prozess aufgesogen. Also, das ist ja deswegen ganz oft wird es ja auch beschrieben dass man, währenddessen man in dem Flow-Zustand ist, das gar nicht so richtig wahrnimmt, eigentlich weil man einfach ist, und ich würde sagen, das kommt dem Friedenszustand sehr nah. Das heißt, wenn man für sich Situationen schafft, wo man leicht in diesen Flow-Zustand kommt das kann auch die Gartenarbeit sein, das kann auch sein, wenn du dein Geschirr spülst dann kannst du diesen friedvollen Zustand auf jeden Fall eher spüren.
Speaker 1:Mhm, würdest du sagen, dass man den erst im Nachhinein als solches definiert, oder fällt einem das mittendrin auf ein, jetzt am Beginn deiner Reise stehst, und du fällst da zufällig in Anführungszeichen rein und durch unsere Beschreibung, durch die Podcast-Folge vielleicht, dann erkennst du es im Nachgang? Ah, das gerade war Frieden, das war Flow-Zustand, das war Freude. das war dies Mir zum Beispiel in dem Moment. ich weiß das ganz genau. ich kann mich mit der. ich kann praktisch, weil Zeit ja relativ ist, ich kann praktisch jetzt direkt könnte ich mit der Isabel sprechen, die auf diesem Sofa sitzt. Ich weiß das also ganz genau, weil ich es mir auch in dem Moment bewusst war.
Speaker 1:Ja, aber dazu bin ich halt in diesem fall, und deswegen hat es ja später dann viel länger gedauert, bis ich verstanden habe, wie ich dort rein komme. In dem für diesen moment, dort damals zu erleben, bin ich zwölf von über 1200 kilometer gelaufen. Das heißt, in diesen, in dieser Zeit habe ich sehr viele Dinge durchlebt, denen ich nicht entlaufen konnte. Ich habe mich sehr krass mit mir auf einer Ebene auseinandergesetzt, wo du nicht davor weglaufen kannst, und das, würde ich sagen, ist im normalen Alltag so gar nicht möglich, wenn du nicht diese Vorarbeit schon geleistet hast.
Speaker 2:Ja, verstehst du, was ich meine? Verstehe ich Total.
Speaker 1:Und ich glaube, da wurde sehr komprimiert Arbeit an mir getan, in mir, mit mir getan, in diesen fünf Wochen, die mich im normalen Alltag viel länger gekostet hätten, und ich deswegen auf Basis dieses engen Zeitrahmens und des direkt aneinandergereiten das erkennen konnte, in dem Moment Und ich glaube, das können wir im Alltag manchmal nicht so gut, und deswegen habe ich gerade diese Beispiele genannt, wie du das für dich begreifen, erfühlen, erspüren kannst, um einfach immer mehr dort dem näher zu kommen, friedvoll Yoga praktizieren kann.
Speaker 2:So, wenn ich aber nebenbei den Fernseher laufen lasse, weil ich noch meine Serie abspiele und mein Freund daneben sitzt und an seinem Laptop rumtickert, dann wird das nicht so friedlicher Yoga-Flow sein. Aber auch, weil ich mich halt eben davon ablenken lasse. Ja, es ist sehr spannend, glaube ich, wie viel wir gerade am ausschließen sind, auch davon ablenken lasse. Es ist sehr spannend, glaube ich, wie viel wir gerade am Ausschließen sind auch.
Speaker 1:Und nach wie vor, glaube ich, bleibt es unterm Strich, dass wir uns das wünschen, dass jeder das mal fühlen kann, oder Ja, ich bin auch überzeugt, dass das jeder schon mal gefühlt hat, nur hat er es vielleicht nicht so wahrgenommen, weil er es dann schnell übergangen hat. Weil auch das Gefühl der Grenzenlosigkeit kann ich mir vorstellen, dass das beängstigend ist, wenn man das für sich, wenn man diese Vorstufen vorher nicht hat. Das ist wie diese Angst im Dunkeln. Wie viele Menschen haben Angst im Dunkeln. Und wenn du für dich da dich nicht darauf vorbereitest jetzt, wenn wir das so pragmatisch beschreiben wollen, dann wäre es nicht cool, wenn ich dich in einen dunklen Raum sperre, um dir zu sagen, mich verbinde ist Angst Ja, panik Ja, und so kann, finde ich Frieden, weil es diese Grenzenlosigkeit hat, diese Weite, diese Verbundenheit auch zu allem, diese Erkenntnis, diese alle Zeit passiert gleich. Das kann nicht unbedingt friedvoll erlebt werden.
Speaker 2:Stimmt, ja, dann würde ich sagen, kommen wir zu den Steinen, oder Ja, welche können uns denn unterstützen? Ich habe da unterschiedliche. Ich glaube, dass ich jetzt auch hier mal wieder einen Klassiker anbringe, und zwar den Bergkristall, den klaren, weißen Bergkristall. Für die Präsenz, für das Allumfängliche und für die Klarheit, die wir benötigen, um Seelenfrieden, glaube ich auch einfach empfinden zu können. Das, was du eigentlich gerade zum Schluss noch mal beschrieben hast, dass alles so klar ist und alles so Sinne ergibt und grenzenlos sein darf, und ja, dass der Bergkristall einer, der uns auch sehr gut reinigen kann, also auch da eine schöne Unterstützung, um sich dem Zustand einfach zu nähern.
Speaker 2:Ein ähnlicher Stein wäre noch der Selenit. Das ist auch so ein Stein der Stille, des Lichts, also es ist so auch tatsächlich wieder ein reinigender Stein, und der Selenit ist so sehr, sehr ich habe es schon gesagt engelsgleich. Also der Selenit hat so eine ganz besondere Kraft, wenn man sich den mal anschaut, wenn man den mal anfasst Das ist so, da strahlt sehr viel heraus, irgendwie verbindet, dass da echt sehr gut so ein Zustand des Friedens aufgebaut werden kann, wenn wir die Intention haben und uns auch aus dem Grund damit verbinden. Und es ist auch einfach so eine Verbindung mit dem göttlichen, universellen, es ist einfach, ja, eine Verschmelzung, die wir damit unterstützen können, ist auch ein sehr, sehr schöner Meditationsstein. Und dann habe ich noch den Lepidoliten mitgebracht.
Speaker 2:Das ist so ein lilaner, rosaner Stein, und der gibt so ganz viel Sanftmut und gibt dir auch das Gefühl, im Hier und Jetzt zu sein. Das ist so ein sehr guter Stein, wenn du merkst, dass dich gerade super viel überkommt und du das kaum handeln kannst und deine Gedanken kreisen und du nicht zur Ruhe kommst und du keinen Frieden finden kannst mit der Situation, dann ist der sehr, sehr, sehr, sehr schön, wenn man den dann einfach an sich hält, in den Händen hält, wo man dann merkt, es kommt immer mehr so zu dieser Sanftmütigkeit, und du kommst diesem Zustand einfach näher und erleichtert dir definitiv auch den Zugang dazu. Ja, es ist ein schöner, der ist für Seelenfrieden sehr schön.
Speaker 1:Klingt sehr schön. Ich kann mir das sehr gut vorstellen, mit diesen Steinen zu arbeiten, die zu spüren zu halten in eben einer Meditation oder auch Kakao-Zeremonie. Ich glaube, wenn man sich damit schon auseinandergesetzt hat und das ja also nicht nur und sondern dass das einen sehr gut auch in einen Zustand bringen kann, wo man da schon mal so einen Sneak Peek kriegt, wie das für einen aussehen kann, und wenn man das für sich selber nicht kann oder nicht weiß, wie das geht, dann gibt es sicherlich in eurer Nähe jemanden, der das macht.
Speaker 2:Also, da könnte ich mir Oder halt einfach mal bewusst zu so einem Sauna-Aufguss oder so kann ja auch geil sein.
Speaker 1:Also ja, entschuldigung Guss. Oder so kann ja auch geil sein. Also ja, entschuldigung Total.
Speaker 2:Nee, nee, ich entschuldige mich. Nee, das war wirklich, es hat gepasst, was du gerade gesagt hast, mit dem es sind schöne Zugänge dazu, weil in meinem Bild war auch gerade so ja, für diesen Frieden, Frieden, der einen so überkommt, brauchst du nix, Das ist dann einfach. Ja.
Speaker 1:Aber was unterstützt uns denn auch auf dem Weg mit den Ölen? Also die drei Öle, die wir hier heute teilen möchten, ist einmal Sandalwood, weil es so einen tiefen meditativen Frieden bringt mit sich bringt. Das ist einfach eine Erde. Also es sind natürlich alles Erdöle irgendwie, die einen binden. Wurzelschakra Vetiva ist ein unglaublich unterschätztes Öl, glaube ich. Ich liebe das Erdung im Hier und Jetzt, Und es kann auch sehr schön helfen, wenn man so ein Mensch ist, der so ein Gedankenkarussell immer hat. Statt Lavendel zum Beispiel abends oder so ins Bett zu gehen mit Vetiva, Stirnchakra oder aufs Wurzelschakra oder beides, um einfach so für sich runterzufahren, finde ich Vetiva unglaublich schön. Und Myrrhe, also Myrrhe ist das Urvertrauen, göttliche Geborgenheit. Das ist ja das Öl der Mutter, irgendwie Mutter Erde auch, Und von der wir uns getragen fühlen. Natürlich verbinden wir uns mit Mutter, irgendwie Mutter Erde auch, Und von der wir uns getragen fühlen. Natürlich verbinden wir uns mit Mutter Erde, wenn wir uns in einem friedvollen Zustand befinden.
Speaker 2:Genau Finde ich schön. Und wo würdest du die alle?
Speaker 1:auftragen. Also Sandalwood ist für mich so ein ich weiß gar nicht so ein Fußöl, keine Ahnung Auf die Füße tatsächlich, auf die Füße tatsächlich. Hier glaube ich, tatsächlich wirklich so einmassieren, also sich vielleicht selbst so eine kleine Fußmassage zu geben und ein schönes Mandelöl oder fraktioniertes Kokosöl oder so zu nehmen und das mit Sandalwood dann zu verbinden und da sich die Füße zu massieren, um sich einfach sehr mit sich zu verbinden. Dann Vetiva habe ich gerade schon gesagt, so Stirnchakra, schläfen oder Wurzelschakra, also Steißbein im Prinzip, wenn man möchte, um einfach da in diese Erdverbindung, in dieses Hier und Jetzt zu kommen. Und Myrrhe mache ich tatsächlich immer auf die Pulspunkte und rieche halt auch ganz viel dran. Schönes Ölen kann, aber auch, weil es halt so diese göttliche Geborgenheit, diese mütterliche Seite hat, kann man das natürlich auch super. Also, wenn man jetzt ein Mutterthema hat mit seiner Mutter, dann würde ich das aufs Herzchakra machen, tatsächlich Genau.
Speaker 2:Schön Danke.
Speaker 1:Danke dir. Dann freuen wir uns auf das nächste Mal mit der letzten Folge zu dieser Reihe. Da freue ich mich drauf.
Speaker 2:Ich mich auch. Bis dahin Bis dahin eine friedliche Zeit. Untertitelung des ZDF 2020. Vertraue und glaube, es hilft. Es heilt die göttliche Kraft.
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