Mystic Mates Podcast

38: Die stille Kraft der Akzeptanz: Wie du durch Loslassen wachsen kannst

Isabel Zadra und Alina Merkel Season 1 Episode 38

Die stille Kraft der Akzeptanz verändert alles. In dieser berührenden Episode tauchen wir tief in das Konzept ein, das uns von inneren Blockaden befreien und wahre Transformation ermöglichen kann.

Akzeptanz wird oft missverstanden. Sie ist keine passive Resignation, sondern eine mutige, bewusste Entscheidung. Wir erforschen den feinen Unterschied zwischen Neutralität und Akzeptanz – während erstere uns hilft, Situationen ohne Bewertung wahrzunehmen, geht Akzeptanz einen entscheidenden Schritt weiter. Sie verbindet uns mit dem Geschehenen und öffnet den Weg für echtes Wachstum.

Besonders wertvoll sind die drei Reflexionsfragen, die wir teilen: Was in dir kämpft noch gegen längst Geschehenes? Was wäre möglich, wenn du aufhörst, dich selbst zu verurteilen? Siehst du die Situation, wie sie wirklich ist? Diese Fragen können dein Journaling vertiefen und verborgene Blockaden aufdecken.

Für zusätzliche Unterstützung stellen wir kraftvolle Steine vor – Amazonit für emotionale Klarheit, Kalkopyrit als "Realitätsöffner" und Rhodonit für Selbstvergebung. Die ätherischen Öle Console, Forgive und Rose Touch sprechen deine emotionale Ebene an und fördern tiefe Herzöffnung.

Unser Leitsatz "Ich akzeptiere, was ist, und wähle, was daraus wird" fasst die befreiende Essenz perfekt zusammen. Akzeptanz ist das Gegenteil der Opferrolle – sie gibt uns unsere Macht zurück und schafft Raum für Mitgefühl, Frieden und echte Liebe.

Lass diese Episode dein Wegweiser sein, wenn alte Muster dich festhalten. Die Freiheit beginnt mit Akzeptanz.

Ihr habt Fragen, dann immer her damit.
Schickt eure Fragen per Nachricht oder Voice entweder an @alwunja (Instagram) oder an @isabel.zadra

Ihr wollt Teil unserer wundervollen Community auf Skool werden, mit ganz viel Magie, Gemeinschaft und Entwicklungsmöglichkeiten? Dann schreibt uns ebenfalls eine Nachricht.

Wir freuen uns sehr über eure Fragen, Impulse, Themenwünsche und natürlich eure 5 Sterne Bewertungen.

Eure Alina & Isi

Speaker 1:

Hallo, mystic Maid, wir haben da noch was für dich.

Speaker 2:

Wenn du merkst, dass die Energien dieser Zeit dich überrollen und du nicht alleine sein möchtest, dann komm in unseren Raum, in unsere Community, wo die Mystic Maids sich gegenseitig unterstützen.

Speaker 1:

Du musst uns einfach nur eine Nachricht schicken. Wir freuen uns auf dich, welcome.

Speaker 2:

Mystic Members Hier beim Podcast Mystic Mates mit.

Speaker 1:

Alina und Isi. Hallo Hallo.

Speaker 2:

Hallo.

Speaker 1:

Guten Durst. Was ist das Leckeres?

Speaker 2:

WMG Plus Leckere, wirklich sehr lecker. Und ich mische das mit Metapower, dann habt ihr das halt in einem.

Speaker 1:

Ja, perfekt.

Speaker 2:

Ja, und das passt jetzt gerade gut zu meinem grünen T-Shirt. Und es schmeckt tatsächlich nicht so grün, wie es aussieht, finde ich, es schmeckt echt gut.

Speaker 1:

Okay, muss ich probieren. Ja, Leute, ihr müsst jetzt akzeptieren, dass wir hier kurz einen kleinen Smalltalk hatten, denn wir sind bei dem Thema Akzeptanz Genau. Thema Akzeptanz Genau Bei der Frequenz 350.

Speaker 2:

Ja, Ich bin sehr gespannt, was wir in dieser Folge so alles schon wieder rausploppen können. Ja, es ist halt einfach. Ich finde, diese wir hatten das glaube ich, vor zwei Folgen mal, wo wir auch von der radikalen Akzeptanz gesprochen haben Ich meine, nicht bei der Neutralität, glaube ich, hatten wir gesagt, dass es hilfreich ist, um da reinzukommen, in diese Akzeptanz, und da sieht man schon wohin das führt und warum das so ist.

Speaker 2:

Das Ding ist halt. wenn wir jetzt in die Forschungsrichtung gucken, dann ist es wohl so Stand der Dinge, dass Menschen, die einfach den Ist-Zustand akzeptieren also sagen, es ist eben so, wie es ist, erst mal, ohne das auch groß zu bewerten dass die grundsätzlich resilienter sind, dass die ein stressfreieres Leben führen, und nicht, weil sie weniger Stress haben, sondern weil sie das anders empfinden, und sie haben so eine psychische Flexibilität, würde man sagen. Und das finde ich sehr spannend, weil ich glaube, dass das den einen oder anderen interessieren würde, wie man da hinkommt.

Speaker 1:

Ja, auf jeden Fall. Ich habe aber auch gelesen, weil es mich schon auch interessiert hat wo ist jetzt der Unterschied zwischen Neutralität und Akzeptanz? weil bei Neutralität haben wir auch gesagt so, es ist, wie es ist. Ich glaube, da hatte ich auch das Beispiel genannt, und da war bei Akzeptanz so eine ganz kleine Umformulierung, und zwar die Akzeptanz, wie es war Oder was war, also dass wir dann da schon mal so ein Schrittchen weiter sind, und es ist aber alles sehr nah beieinander. Also, dieses ist, wie es ist, und wie es war, ja okay, gut, bis halt einen Schritt weiter Oder bis halt irgendwie ein Zeitsprung irgendwie auch woanders. Und Neutralität ist ja auch so ein bisschen mehr Irgendwie auch woanders, und Neutralität ist ja auch so ein bisschen mehr passiv, und Akzeptanz ist, finde ich, hat mehr so eine aktive, bewusste Entscheidung.

Speaker 1:

Akzeptanz kann halt für den weiteren Verlauf gut helfen, also dass du quasi ja dann akzeptierst, was war, wenn man jetzt bei der Formulierung bleiben möchte, wobei beides auf seine Art und Weise passt. Nur die Differenzierung ist so ein bisschen, vielleicht für manche ja komplizierter, aber ist es eigentlich gar nicht. Also, neutralität ist wirklich so, dieses mit Abstand wir haben ja auch da viel über Objektivität gesprochen und so weiter und Akzeptanz fühlt sich für mich so verbundener an, also dass man sich so mehr in die Entscheidungsrolle trotzdem begibt und bei der Neutralität entscheidest du ja nicht, dass es nicht ganz so passiv ist wie Apathie zum Beispiel, stimmt.

Speaker 2:

Wir hatten gesagt, dass Neutralität schon mehr eine Aktion bedarf im Sinne von dieses Bewusstsein. Ich meine, das ist eher auf der Bewusstseinsskala zu sagen. Nehmen wir mal ein ganz simples Beispiel vielleicht Okay, du bist in der Küche, und dir fällt ein Glas runter, und Neutralität wäre jetzt erstmal, es überhaupt so zu sehen, es ist ein Glas runtergefallen. Beobachtung, ob ich das jetzt finde ich das jetzt gut oder schlecht, im Sinne von flippe ich jetzt aus oder bin ich jetzt traurig, weil es mein Lieblingsglas war, oder fange ich an zu lachen, weil ich so tollpatschig bin, sondern eher da zu sagen, ich nehme das erst mal wahr.

Speaker 2:

Und Akzeptanz ist dann, wie du sagst, die aktive Reform zu sagen, es ist so, wie es ist, und dann hole ich den Kehrbesen und mache es weg. Aber die aktive Reform zu sagen, es ist so, wie es ist, und dann hole ich den Kehrbesen und mache es weg, aber es geht schon Hand in Hand. Also es ist spannend, weil ja dazwischen was liegt, und zwar die Bereitschaft. Das heißt, neutralität wäre der Ist-Zustand, das Wahrnehmen, dann kommt diese Bereitschaft. Wenn wir jetzt wieder in Ketten denken würden, überhaupt in die Aktion zu gehen, es dann zu akzeptieren. Also zu akzeptieren glaube ich, dass jedes Gefühl, das jetzt in mir hochkommt, in Ordnung ist Und dass sich aber durch das Gefühl, wie jetzt zum Beispiel Wut, die Situation nicht ändert Das Glas ist immer noch runtergefallen, kaputt Ja. Die Situation nicht ändert Das Glas ist immer noch runtergefallen, kaputt, ja. Und das hat dann viel mit der Akzeptanz zu tun, zu sagen, es ist halt, wie es ist.

Speaker 1:

Und es ist okay, wie es ist Ja genau Genau, Und dann genau die Entscheidung zu treffen. Was jetzt? So, Was auch irgendwie ganz schön ist, weil wir davor ja, in der Folge davor ja auch gesprochen hatten. Da wurde viel über warum gesprochen. In der Folge davor ging es dann um das wie, Und jetzt ist so ein bisschen vielleicht das, was. Ich glaube, es wird immer diffuser als Clara, Nein, aber einfach auch so vorbereitend schon mal zu sein. Und wir haben immer mehr, finde ich, den Vibe von dem Blick nach vorne, dem Blick nach oben, dem Blick in die Zukunft, um die aktuelle Handlung bewusster zu entscheiden, Und alles davor hatte mehr so den Blick nach hinten, in die Vergangenheit und so weiter, Und jetzt gehen wir immer mehr in Richtung Vision heißt so das Gefühl. Also haben wir jetzt bei Akzeptanz noch nicht, vielleicht nicht in dem großen Rahmen, Aber es geht, es bewegt sich. Ich weiß nicht, ob ihr es merkt, aber es bewegt sich, es kommt ein neuer Wind auf, es werden andere Richtungen jetzt gerade so geschlagen.

Speaker 2:

Und ich finde halt, bei Akzeptieren geht es ja auch viel darum, dass ich will jetzt nicht sagen, positive in den Dingen zu sehen, weil das kann ja dann schnell in dieses Toxic Positivity umschlagen ja, aber schon hinzugehen und zu sagen, wenn jetzt zum Beispiel ein Streit passiert oder was per se negativ ist, das ist ja also, wir haben ja oft kein Problem, was Positives zu akzeptieren. Also, wenn ichucht, dann hätte ich damit eh vielleicht schon eher ein Problem, das zu akzeptieren. Um mal in eine ganz andere Richtung zu gehen Gehen wir mal um Geld, weil das ist was, was Menschen oft antriggert, und weil das jetzt was ganz Neutrales ist im Sinne von materiell und deswegen kein Aber so. Und dann hinzugehen bei dem mir wurde jetzt 10.000 Euro von meinem Konto gebucht in diese Akzeptanz zu gehen, nicht nur zu akzeptieren, dass das Geld nicht mehr da ist, sondern welche Frequenz vielleicht dazu geführt hat, dass das passieren konnte, vielleicht dazu geführt hat, dass das passieren konnte, zu akzeptieren, dass ich auch davon ein Teil bin.

Speaker 2:

Und da wird es nämlich interessant, weil die meisten Menschen würden ja immer immer immer sagen, wenn ihnen was passiert, dass sie damit nichts zu tun haben. Und ich möchte hier gar nicht deswegen will ich das Geldbeispiel extra nehmen weil wir wollen jetzt nicht über Misshandlung oder sonst wie sprechen, das klammern wir auf jeden Fall aus. Aber zu sagen, okay, habe ich ein Mangeldenken, sende ich Frequenzen aus, die dazu führen, dass ich das Gefühl habe, ich bin nicht würdig, geld zu erhalten, ablehnend Geld gegenüber. Also auch sich diese Gedanken mal zu machen, um eben in diese Gesamtakzeptanz zu kommen, um dann von hier in den nächsten Schritt gehen zu können, um damit arbeiten zu können.

Speaker 2:

Weil es geht ja bei allen Bewusstseinsebenen darum, dich selbst kennenzulernen besser, dass du mit dir, mit deinem Menschsein, dass deine Seele mit dieser Marionette, die sie bekommen hat, besser umgehen kann, sie besser steuern kann. Wenn du eine Marionette hast, die du da oben so an so einem Holzkreuz führst, dann ist das mit Sicherheit am Anfang echt schwierig. Und wenn man dann so Leuten zuguckt, die das halt professionell machen, wo du gar nicht siehst, weißt du, die bewegen eigentlich kaum oben was, und die Puppe tanzt und macht so alles und kann so, und dann finde ich das immer total faszinierend auf solchen Festen, wo man sowas sehen kann, und so kann man sich das ja auch vorstellen, ja, die Person hat auch nicht angefangen, konnte das von heute auf morgen. Und Akzeptanz, glaube ich, kann uns dabei helfen, statt zu überlegen, wie die Mechanik funktioniert von der Puppe, sondern mehr in dieses Üben zu kommen. In dieses freie Tun Macht das Sinn.

Speaker 2:

Wir hatten ja vorher das Willingness, also Bereitschaft, bereitwilligkeit. Und wenn ich Bereitwilligkeit an den Tag lege, wenn ich gewillt bin, dinge zu tun, dann muss ich ja die Situation akzeptieren, wie sie sind, Sonst ist genau da Stopp mit 20 bewerbungen und 20 absagen, und dann haben wir gesagt, fällt man eventuell in den frust zurück. Und was holt mich wieder zurück? die akzeptanz?

Speaker 1:

total. Ja, akzeptanz hat schon echt viel Power, so eine stille Power, aber die ist schon. Ich finde, die befreit auch Ja. Deswegen fand ich das so, wie du das gerade beschrieben hast, sehr, sehr passend. No-transcript Ich kann jetzt keine Ahnung Account erstellen, wo ich Hass-Tiraden stelle und mich gegen das ganze System stelle und gegen alles ankämpfe und das Internet boykottiere, alle meine Accounts lösche und nur noch Bargeld habe, oder akzeptieren und sagen okay, meine rechtlichen Schritte sind die und die, die kann ich jetzt machen. Eventuell kriege ich das Geld wieder, eventuell aber auch nicht. Wäre vielleicht dann mal eine Idee, sich vielleicht dagegen rechtlich zu schützen. Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es da ja auch ich weiß es nicht Versicherung, oder weiß ich nicht, keine Ahnung, oder weiß, dass ich mein System besser schütze, ein besseres Passwort mache. Also quasi so. Ich lerne jetzt daraus. Es ist und es war geschehen. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Ich glaube, das ist auch so ein Ding, ich kann es nicht zurückdrehen. Es ist passiert, es ist geschehen. Das ist auch so ein Ding, ich kann es nicht zurückdrehen.

Speaker 2:

Es ist passiert, es ist geschehen, und dann damit gemeinsam zu arbeiten, zu sagen, okay, fühlt sich nicht so gut an, möchte ich nicht nochmal in meinem Leben haben. was kann ich also tun, damit es nicht nochmalstreicht, dass wir mit Akzeptanz eine unglaublich tolle Möglichkeit haben, zu wachsen und uns zu entfalten, wenn wir in der Lage sind, es wirklich zu sehen?

Speaker 2:

Also, das ist so eine sehr hohe Königsdisziplin in Anführungszeichen um zu schauen, weil wir wollen ja zu Liebe und Frieden. Ja, aber wenn ich dann in die Beurteilung gehe, statt zu akzeptieren, oder vielleicht sogar schon Mitgefühl entwickeln kann, dann ja, also das sind so Dinge, wo man schon sehen kann. Ich finde es total spannend, weil es wirklich, wie du sagst, so eine ganz stille Kraft hat. Und wenn du aber und ich finde, das ist sehr empowernd wenn du eine Kack-Situation hast, in der du wirklich aus tiefem Inneren in diese Akzeptanz kommst, dann legt sich eben auch so ein, und das ist die Vorbereitung auf Frieden, oder.

Speaker 1:

Liebe oder.

Speaker 2:

Mitgefühl in dir aus, und ich finde, dieses Gefühl dann eben doch gepaart mit so ein bisschen Stolz auch, ist echt cool, weil du merkst, weil du spürst, richtig, wie du drei Meter größer geworden bist durch diese Erfahrung einfach. Also nehmen wir nochmal das Beispiel von den 10.000 Euro. Wenn du jetzt jemand bist, der nie was sagt, und das als Anlass nimmst, mal wirklich zur Polizei zu gehen und für dich einzustehen und zu sagen okay, ich stehe nie für mich ein, aber jetzt mache ich das mal, weil ich brauche das Geld, ich will das Geld wiederhaben, gest zum Anwalt, gehst zur Polizei oder gehst zur Bank oder sonst wie, also beginnst für dich einzustehen, dann ist das sehr empowernd, oder das kann sehr empowernd sein.

Speaker 1:

Ja, schritte für sich zu gehen, genau, und da haben wir vielleicht auch wieder den Aspekt der Verbundenheit, sich mit anderen zusammenzuschließen, hilfe außerhalb zu holen. Das predigen wir oder predige ich auf jeden Fall oft, dass man durch nichts alleine durch muss. Und ich finde, das hat auch so den Vibe, weil du gerade Mitgefühl auch ein paar Mal angesprochen hast. Das hat auch viel mit Mitgefühl bei Akzeptanz zu tun. Bei Neutralität haben wir das nicht, weil Neutralität ist. Neutralität ist es so, vielleicht auch wie so eine warme Umarmung für die Situation zu sagen hey, du bist trotzdem sicher, es ist trotzdem in Ordnung, grundsätzlich lebst du weiter und funktioniert alles. Also es ist irgendwie so eine, es ist wärmer und, wie du auch gerade gesagt hast, eine schöne Vorbereitung auf Liebe und Frieden. Weil es ist halt auch so, dass du dich quasi für deine, für das, was passiert, nicht in Scham verfällst. Du kannst dich auch dafür schämen, dass du auf einen Link geklickt hast, und dich dafür verurteilen oder sowas. Oder wenn wir jetzt auch ganz viele verschiedene Ebenen bereiche vielleicht fällt der Zuhörerschaft gerade eine Situation ein, wo sie sagt das konnte ich in dem Moment überhaupt nicht akzeptieren, da ist alles über mich reingebrochen.

Speaker 1:

Pausiert mal kurz, denkt mal drüber nach, stellt euch diese Situation vor, und dann zu sagen okay, gut, ich kann es nicht mehr verändern, da gibt es nichts mehr, ich kann loslassen. Ich kann eigentlich den Frust, die Scham und so weiter loslassen, weil es ist schon passiert. Und jetzt darf ich schauen, no-transcript einfach weitergeht, und jetzt ist es eigentlich das Gleiche, was wir beide jetzt schon die ganze Zeit gesagt haben, nur nochmal mit anderen Worten ausgedrückt. Aber vielleicht hilft es der einen oder dem anderen zu schauen wo habe ich gedacht, also jetzt reicht es oder jetzt ist es fast zum Überlaufen gebracht, und hätte es mir da geholfen, nach 90 Sekunden, wo die Emotion einmal abgeflossen ist, zu sagen, was ist passiert? Ich akzeptiere jetzt die Situation. Also einfach mal innerlich die Zeit zurückzudrehen, zu sagen, hätte ich es einfach direkt akzeptiert, nach anderthalb Minuten, wäre ich dann schneller zu einer Lösung gekommen.

Speaker 1:

Wahrscheinlich, ja Sehr wahrscheinlich. Wenn du das Geschehene akzeptierst und sagst, ja, und du hast ja, jetzt kommst du mir auch wieder. Du hast ja gerade schon gesagt, misshandlung ausgenommen, da gibt es natürlich auch immer Extrembeispiele. Wir reden hier über Alltagsbeispiele, genau weil über Extremsituationen. Da dürfen wir bestimmt auch nochmal neue.

Speaker 1:

Folgen machen, aber hier ist es so. Auf deinen Bewusstseinszustand im Alltag im Allgemeinen bezogen.

Speaker 2:

Genau, Aber vielleicht ist das heute auch gar keine ewig lange Folge. Vielleicht reichen gerade diese Impulse, weil wir eventuell vielleicht ist es wichtig, dass jemand sich gerade mal damit auseinandersetzt. Und diese reflektierenden Fragen, die du gerade gesagt hast, dieses wie hätte ich reagieren können? dass ihr euch mal einen Journal nehmt, ein.

Speaker 2:

Buch oder einfach nur ein Blatt Papier und einen Stift zu sagen okay, welche Situation fällt mir jetzt akut ein, wo ich einfach nicht in die Akzeptanz bis jetzt komme, und wie könnte ich die situation auch anders sehen? und vielleicht hilft es auch, das mit jemandem zusammen zu machen, wenn man sich einfach schwer tut. Manchmal ist es einfach wenn man so sehr drin steckt, dann ist es einfach schwer, vielleicht andere perspektiven zu sehen.

Speaker 2:

Dann sucht euch aber bitte jemand, von dem ihr euch auch ratschläge geben lasst, weil das kann sonst gefährlich für die beziehung sein wenn man dann jemand dazu holt, den man dazu einlädt, seine Meinung zu sagen, auf die man dann böse reagiert, Blöd wir nicht immer auch ewig alles zerreden müssen, zerdenken müssen Und einfach mal ein bisschen für uns schauen dürfen, wo wir diese Blockaden haben, die dazu führen dass wir nicht akzeptieren können Total ja.

Speaker 1:

Weil die liegen nicht im Außen. Nee, ich habe dafür auch so ein paar Fragen noch auf meinen Notizzettel. Also es sind zwei. Ich bin zwar ein Fan von drei, aber vielleicht fällt dir auch nochmal was ein Was in mir kämpft noch gegen das, was längst passiert ist, weil das könnte natürlich auch ein Trigger dafür sein, dass man jedes Mal in der mir kämpft noch gegen das, was längst passiert ist, weil das könnte natürlich auch ein Trigger dafür sein, dass man jedes Mal in der gleichen Situation nicht akzeptieren kann, also, was kämpft noch gegen etwas, was längst passiert ist. Aber auch die Frage, was wäre möglich, wenn ich aufhöre, mich selbst zu verurteilen, weil ich glaube, auch da blockieren wir uns oft in der Akzeptanz, wenn wir uns permanent verurteilen. Weil ich glaube, auch da blockieren wir uns oft in der Akzeptanz, wenn wir uns permanent verurteilen, und ich glaube, davon können viele ein langes Lied singen und ein Album drüber schreiben sich selbst zu verurteilen, sich selbst zu geißeln, sich selbst für weniger wert zu halten, obwohl viel mehr in einem steckt, was unendlich viele Blockaden sind und auch uns wahrscheinlich an der Akzeptanz hindern und auch uns wahrscheinlich an der Akzeptanz hindern.

Speaker 1:

Ja, und ich habe auch so einen schönen Satz, den ich mir auch aufgeschrieben habe, um mal vielleicht so als kleine Affirmation, so im Alltag sollte man nochmal in einer Situation sein, wo man jetzt wäre Akzeptanz cool, kann ich aber nicht. Dass man aber sich vielleicht wirklich so vor Augen hält ich akzeptiere, was ist, und ich wähle, was daraus wird. Ich glaube, ich schreibe mir das irgendwo auf Ich akzeptiere, was ist und wähle, was daraus wird, weil hier geht es ja wirklich um die Verantwortung, die wir übernehmen. Also, akzeptanz ist das Gegenteil von Opferrolle.

Speaker 2:

Wir haben schon oft das Gegenteil von Opferrolle angesprochen. Aber Akzeptanz gelingt jetzt wirklich nur außerhalb der Opferrolle. Als dritte Frage wäre mir jetzt eingefallen sehe ich die Situation, wie sie wirklich ist? Da darf man gerne öfters drüber nachdenken.

Speaker 1:

Total. Ja, ich glaube, das sind drei Fragen, wo man mal ganz tief reinschauen darf.

Speaker 2:

Okay, und wenn man jetzt denkt klar, ich habe jetzt die Fragen, und jetzt hätte ich gern zu meinen drei Fragen drei Steine und drei Öle.

Speaker 1:

Oh, sehr schöne Überleitung, love it. Ja, da haben wir natürlich was für euch im Petto. Ja, da haben wir natürlich was für euch im Petto. Es geht hier jetzt um Reife, um Verantwortung und um Akzeptanz. Ich habe als allerersten Stein den Amazoniten. Ich glaube, wir er eben diese Balance bringt, und ich glaube, akzeptanz ist ja eben genau auch, diese Balance zu halten, oder dessen Bewusstsein, dass alles sein darf und so weiter, und hier haben wir den Balancebringer sozusagen.

Speaker 1:

Also, dass wir emotionale Klarheit über die Situation gewinnen können, dass wir ins Mitgefühl einsteigen oder Selbstmitgefühl und ist auch ein guter Kommunikationsstein, also auch zum Journalen ist ja auch eine Art der Kommunikation mit dir selbst, mit deinem Journal, mit deinem Stift, und dass du es schaffst, eben die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und als das zu akzeptieren, ohne sie zu streng zu bewerten. Also, dass man da also es hat sehr viel mit Mitgefühl einfach zu tun und soll auch die emotionale Reife und die Akzeptanz der Dinge unterstützen. Also, wenn du in Vorwürfen feststeckst oder merkst, dass du wieder nicht so gut mit dir sprichst und dadurch leichter in Konflikte gerätst, dass du dann eben da den Amazoniten bei dir als Begleiter haben darfst, ist auch übrigens ein schöner Stein, wenn du dich mit der Familie triffst, die du selten siehst aus Gründen und weißt, du siehst sie bald wieder den Amazoniten an diesem Tag bei dir als Begleiter zu haben, einfach zu akzeptieren, wie die Familie ist.

Speaker 2:

Auch das finde ich ganz wichtig.

Speaker 1:

ja, Genau, und als zweiten Stein haben wir den Kalkopyriten auch Pfauenstein genannt, aber unter Pfauenstein kommen mehrere Kalkopyrid ist also der Pyrid als solches in Kombination mit einem Kalkstein sozusagen, und der ist so eine schöne Kombination, um sich den Dingen bewusst zu werden, also dass du einfach quasi so ein Realitätsöffner sein, also dass du die Situation wahrnehmen kannst, die Wahrheit in ihr siehst und trotzdem so einen klaren Blick einfach auf die Dinge hast. Also, wenn du beispielsweise auch irgendwie mit Selbstbelügungen viel zu tun hast, dass du da weil wir sagen, ja Selbstbelügungen auch viel mit Opferrolle zu tun dass du mit dem Stein ganz gut aus den ganzen rauskommst, also, wenn dir die Wahrheit wichtig ist, die wir jetzt in den letzten Folgen vermehrt angesprochen haben, dass du mit dem Stein definitiv als Begleiter einen besseren Weg mit dir finden kannst, oder dass die Spanne zwischen den Fragen, die man sich stellen kann, sich schneller verkleinern und du schneller zu einer Lösung kommst. Als dritten Stein haben wir den Rhodoniten. Auch ein sehr, sehr schöner Stein, auch ein sehr unterschätzter Stein Ist ein Stein, der mit viel Selbstliebe jetzt zu tun hat.

Speaker 1:

Selbstliebe bedeutet aber eben auch, sich selbst zu vergeben, sich selbst zu verzeihen, aus diesem Scham und Schuldgefühl herauszutreten und auch nochmal Mitgefühl auf eine andere, tiefere Ebene irgendwie auch, dass du auch aufhörst, mit der Vergangenheit zu kämpfen, sondern mehr den Blick nach vorne richtest, weil du mehr dich auf dich beziehst, dich mit dir auseinandersetzt und eben Frieden mit dem Ganzen eher schließt. Also ich habe getan, was ich konnte, und ich wähle jetzt neue Wege, um alte Schuld loszulassen, um familiäre Themen loszulassen und diese innere Zerrissenreit einfach hinter sich zu lassen. Rodonit, generell solltest du an Selbstliebe arbeiten wollen, und Rosenquarz ist nicht so, deins beispielsweise. Rosenquarz ist ja so der allumfängliche Stein für Liebe, ist der Rhone und Nid auch nochmal so einer, der dir dabei hilft, deine Themen einfach anzugehen.

Speaker 2:

Yes, danke.

Speaker 1:

Gerne, Erzähl mir, Bär gerne von den Ölen.

Speaker 2:

Also als allererstes Öl wieder ein Blend, oder ich habe eigentlich zwei Blends, ein pur, ja, console Blend ist so sehr für sehr viel Mitgefühl, sehr herzöffnend, tröstlich und bringt einfach. Diese tiefe Annahme ist für die Akzeptanz schon sehr sinnvoll, weil nur wenn ich die Situation auch annehmen kann, kann ich sie dann halt auch im nächsten Schritt akzeptieren. Und da ist Console richtig, richtig schön. Es ist auch ein toller Blend, wenn man in der Trauerphase ist Bei Todesfällen. Tatsächlich ist das immer das Öl der Wahl, würde ich sagen, oder?

Speaker 1:

wenn man in anderen.

Speaker 2:

Man muss ja nicht immer tot sein, also tot im wirklichen Sinne, sondern wenn man sich trennt in einer Beziehung oder so, und der Part ist, der sich nicht bewusst getrennt hat, sondern der zurückgeblieben ist, so ungefähr, dann ist man ja auch in einer Trauer, weil auch was gestorben ist, nämlich diese Beziehung zum Beispiel. Und auch da ist Console ganz schön, und auch da müsste man ja in die Akzeptanz kommen. Deswegen Console, dann Forgive auch als Blend, das Öl der Vergebung, macht irgendwie Sinn, weil ich glaube, es gibt sehr viele Situationen, wo wir nicht ins Akzeptieren kommen, nicht wegen der anderen Person, sondern wegen uns, und deswegen habe ich als Frage eben das gesagt die Situation, wie sie wirklich ist, weil wir im ersten Schritt natürlich die Schuld bei dem Gegenüber suchen, aber wenn es um es zu akzeptieren geht, wir natürlich viel Innenschau auch betreiben dürfen und eventuell hier und da sehen, dass wir eventuell auch nicht so optimal gehandelt haben, und dann wollen wir uns vielleicht vergeben, weil uns vielleicht diese Vergebung hindert, alsogerlich, zynisch, verbittert, vorwurfsvoll oder wütend ist. Das sind so die negativen Emotionen, die damit verknüpft sind, und da kann Forgift sehr gut helfen.

Speaker 2:

Levelöl wäre das Rose Touch, also ihr könnt euch gerne das Rosenöl auch pur holen. Das ist dann halt der vierfache Preis, glaube ich. Aber Rose Touch wäre auch schön, und das ist einfach so ein. Ich finde es halt sehr herzöffnend, sehr zu. Die heilige Liebe Man verbindet sich einfach mit dieser universellen Liebe.

Speaker 2:

Rose ist einfach so eine Liebe, die absolute Liebe stärkt das Herz, macht Kraft und gibt Mut dem Herz, vielleicht für diese Entscheidung zu treffen, etwas zu akzeptieren, was man eigentlich nicht akzeptieren will.

Speaker 1:

Total Sehr deep.

Speaker 2:

Ja schön, dankeschön, Gut Dann sind wir sehr gespannt. Ihr könnt uns ja mal schreiben, was ihr so in letzter Zeit akzeptieren durftet musstet. wie auch immer, die Energien, die es so gibt, astrologisch gesehen, helfen uns sehr viel dabei, in unsere eigene Wahrheit zu kommen, und wenn wir sie richtig nutzen, dann können wir da leichter in die anderen Bewusstseinszustände kommen. Wir können aber auch unreflektiert sein, und dann wird es richtig scheiße.

Speaker 1:

Ja, das ist die Wahrheit. Hört auf, easy, bis zum nächsten Mal, bis bald, ciao ciao. Musik, musik, musik Vertraue und glaube, es hilft, es, heilt die göttliche Kraft.

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