Mystic Mates Podcast

37: Der Weg von Warum zu Wie: Die Kraft der Bereitwilligkeit

Isabel Zadra und Alina Merkel Season 1 Episode 37

Der Wendepunkt zwischen Erkennen und Handeln - das ist Bereitschaft. In dieser Episode tauchen wir tief in die transformative Kraft der Bereitwilligkeit ein, die in der Bewusstseinsskala nach Hawkins bei 310 angesiedelt ist.

Bereitschaft markiert den Moment, in dem wir aufhören zu fragen "Warum?" und beginnen zu fragen "Wie?". Es ist der Übergang vom bloßen Verstehen zur aktiven Veränderung, von der Theorie zur Praxis. Doch was bedeutet es wirklich, bereit zu sein? Der englische Begriff "Willingness" trifft es besser als das deutsche Wort "Bereitschaft", denn es geht weniger um Vorbereitung und mehr um die fundamentale Offenheit für Transformation.

Wir erforschen, warum so viele Menschen glauben, bereit für Veränderung zu sein, es aber nicht wirklich sind. Die Wahrheit ist: Solange wir in der Opferrolle verharren und mit dem Finger auf andere zeigen, fehlt uns die echte Bereitschaft. Diese kommt nicht aus dem Kopf, sondern aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus. Sie erfordert radikale Ehrlichkeit zu sich selbst und die vollständige Übernahme von Verantwortung.

Wir teilen praktische Einsichten, wie ihr den Zustand der Bereitschaft erreichen könnt und geben Empfehlungen zu unterstützenden Steinen wie Sonnenstein, Apathit und Chrysokoll sowie ätherischen Ölen wie Motivate, Black Pepper und Frankincense, die euch auf diesem Weg begleiten können.

Folgt uns auf Instagram @mysticmatespodcast und teilt eure Erfahrungen mit Bereitschaft und Transformation. Seid ihr wirklich bereit, eure Opferrolle loszulassen und in die Veränderung zu gehen? Wir freuen uns auf eure Gedanken und Erlebnisse!

Ihr habt Fragen, dann immer her damit.
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Wir freuen uns sehr über eure Fragen, Impulse, Themenwünsche und natürlich eure 5 Sterne Bewertungen.

Eure Alina & Isi

Speaker 2:

Hallo, mystic Maid, wir haben da noch was für dich.

Speaker 1:

Wenn du merkst, dass die Energien dieser Zeit dich überrollen und du nicht alleine sein möchtest, dann komm in unseren Raum, in unsere Community, wo die Mystic Maids sich gegenseitig unterstützen.

Speaker 2:

Du musst uns einfach nur eine Nachricht schicken. Wir freuen uns auf dich, welcome.

Speaker 1:

Mystic Members Hier beim Podcast Mystic Mates mit Alina und Isi. Hallo, hallo, einen wunderschönen guten Tag.

Speaker 2:

Bist du bereit.

Speaker 1:

Ich bin auf jeden Fall bereit, ich bin gewillt, diese Folge Wir sind bei Bereitschaft oder im Original Willingness Sehr spannend. Geht so ein bisschen weiter jetzt. Was sagst du? Geht jetzt ein bisschen weiter in diese, also raus aus diesem. Also wir waren jetzt neutral ist cool. Ich glaube, schon mal dieses, was wir letztens gesagt haben, dieses Durchatmen mal. Aber jetzt hat man durchgeatmet, ungefähr, und jetzt geht es los.

Speaker 2:

Ja, total. Ja, genau Finde ich auch. Ich glaube, als ich das Wort erst mal gelesen habe, dachte ich so Bereitwilligkeit, bereitschaft, okay, also erst mal war das so. Für mich ist das überhaupt ein nennenswerter Begriff, wenn man sich damit nicht so viel auseinandersetzt. Das ist ja auch nicht unbedingt ein Wort, was so oft im Alltag verwendet wird. Eher, so nischig irgendwie Bereitschaft, ich kenne das so, weißt du. Bereitschaftsdienst, so da würde ich jetzt bereitschaften, da muss ich auch ganz dran denken, da sitzt man ja einfach irgendwo und wartet, ob jemand anruft oder nicht.

Speaker 1:

Aber dann ist man voll dabei, wenn du angerufen wirst, vielleicht kann man das? auch sagen? Ja, eigentlich schon. Wenn das Universum ruft bist du bereit? solltest du bereit sein, direkt ins.

Speaker 2:

Auto zu springen. Das ist echt ein süßer Gedanke. Ne, ja, ja, total Ja, aber da ist es auch wieder extrinsisch, und ich glaube, die Bereitschaft, über die wir heute sprechen, die ist ja vor allen Dingen intrinsisch, also aus einem selbst heraus, aus eigenem Antrieb genau.

Speaker 1:

Ja, würde ich auch so sagen. Oder Hawkins hat das, glaube ich, auch so.

Speaker 2:

Genau. Wir sind jetzt übrigens bei der Zahl 310. Und finde ich auch immer noch spannend. wir hatten ja schon ganz am Anfang besprochen, dass ja die Zahlen irgendwie nicht so explizit irgendwie gestockt sind oder immer in einem richtigen, in gleich großen Sprüngen stattfinden. Wir landen dann ja irgendwann bei 750 und 1000. Also wir sind ja in der Theorie vom Gefühl her noch relativ weit unten, aber es geht schon richtig los. Man muss aber auch dazu sagen, die Sprünge werden jetzt auch bald immer größer. Das finde ich auch ganz spannend, dass Bereitwilligkeit oder Bereitschaft immer noch nicht so weit von den ganzen anderen Emotionen ist. Und ich glaube, da sind wir auch jetzt in der Podcast-Folge so sehr eng noch mit den anderen Bewusstseinsstadien, wo wir noch sehr gut differenzieren können, Oder ich glaube, kann man immer ganz gut differenzieren, warum das eine das andere bedingt oder wie auch das eine zu dem anderen führen kann.

Speaker 2:

Auch wenn wir sagen, dass es keine Leiter ist, ist es ja trotzdem so, dass man auch bestimmte Strategien vielleicht auch verfolgen kann, um dahin zu kommen. wo wir dann jetzt sind, Hat aber ganz viel damit zu tun, wie wir uns so mit uns selbst auseinandersetzen. Wo würdest du denn sagen, findet so Bereitschaft im Alltag statt? Hast du da was?

Speaker 1:

Also ich finde halt gerade ich muss so an uns beide auch denken, weil, also gerade weil du das auch mit Leiter nochmal gesagt hast natürlich ist es keine Leiter in dem Sinn, aber es ist halt auch. Es ist ein Spektrum im Prinzip, wo man hin und her wanken kann, und weil du das gerade so schön sagst, bereitschaft ist noch sehr nah an den anderen. Ich finde, daran merkst du, okay, das kennt man ja, wenn man also gerade wir beide unterhalten uns ja auch öfters dieses okay, wir sind in unserer Entwicklung weiter, wir haben so voll Bock, du hast Momentum, du willst, und dann ist irgendwie doch wieder Frustra, ist irgendwie doch wieder Frustra.

Speaker 1:

Ich finde, das interessant, weil du das gerade das ist mir jetzt gerade eingefallen, als du gesagt hast noch sehr nah an den anderen. Und ich glaube, das ist auch dieses Gefühl, dass du zwar schon so ein bisschen das Licht am Ende des Tunnels siehst oder so ein bisschen der Nebel sich lichtet, oder ein bisschen du deinen eigenen Weg erkennst, und deswegen diese Motivation, diesen inneren Antrieb hast zu sagen oh geil, jetzt gehe ich los, weil oh, ich weiß jetzt, ich möchte diesen Job nicht mehr machen, sondern was anderes. Und jetzt setze ich mich halt hin und schreibe Bewerbungen, bewerbungen, bewerbungen als Beispiel jetzt zu deiner Alltagsfrage, und dann kriege ich aber nur Absagen, und dann bin ich aber nicht mehr so bereit. Und dann bin ich aber nicht mehr so bereit, ja, vielleicht im ersten Moment. Ja, Also, dann brauche ich wieder die Neutralität, also, dann falle ich vielleicht erst mal zurück zu Frust, auch zu Angst, vielleicht, so habe ich einen Fehler gemacht, okay, Zu wieder.

Speaker 1:

Okay, ich sammle mich wieder, und dann bin ich wieder bereit, und so weiter. Also, weil es geht ja hier auch darum, so, ich schaue, was möglich ist, ich schaue mich um, ich bin bereit, und ich glaube, das ist auch so ein bisschen schwierig, weil wir ja eigentlich dann, wenn wir das Gefühl haben, wir sind bereit für etwas, schon wieder in der Komfortzone sind und daraus agieren. Deswegen finde ich, das nicht genau richtig, so zu beschreiben, weil wenn du etwas tust in deinem Leben, ob das jetzt ein Jobwechsel ist, ob du mutig in eine Beziehung gehst, der zu einem Mann, frau, wie auch immer, was halt deine Orientierung ist, die so ganz aus dem Raster fällt, die so ganz weit weg von deinem Target-Group ist von vorher, dann fühlt sich das nicht an, als wäre man bereit, finde ich.

Speaker 1:

Und deswegen finde ich das englische Original von Willingness viel treffender, weil Bereitschaft heißt ja klar, ich bin bereit, dazu etwas zu tun. Aber es suggeriert so ein bisschen, auch ich bin vorbereitet, ich weiß, was ich tue. Und Willingness heißt ja eigentlich nur ich weiß, dass ich dorthin möchte, und deswegen bin ich bereit, was auch immer für Wege auf mich zu nehmen. Es gibt kein anderes deutsches Wort als bereit Mir fällt, weil ich weiß jetzt nicht, wie ich das anders übersetzen soll. aber ich hoffe, ihr versteht das.

Speaker 2:

Ja, es ist ja manchmal so eine Nuance.

Speaker 2:

Wie gesagt, ich hatte jetzt bereitwilligkeit. Da ist wenigstens Willingness dabei, das wäre vielleicht jetzt das Naste und hat auch nochmal ein anderes Geschmäckle als Bereitschaft. Aber du hast gerade so richtig viele Beispiele genannt, weil ich glaube, das ist es nochmal. Was bei dieser Willingness Bereitwilligkeit auch stattfindet, ist halt so. Also erstmal ist ja die Frage, wofür, also worauf? und eigentlich geht es ja hier um Veränderung. Also, es geht ja wirklich darum, jetzt zu transformieren und etwas zu verändern. Das hatten wir ja davor immer nur als Strategie, dass etwas zu verändern ist, und mit der Bereitwilligkeit haben wir jetzt wirklich diese Veränderung offen anzunehmen und einladen und wirklich auch bereit zu sein, das zu akzeptieren und umzusetzen, also jetzt so den Schritt zu gehen. Also, wir hatten ja jetzt ganz viel so Stolz hatten wir ja, will nicht loslassen. Mut war dann so er wagt den Schritt, sagt noch nicht, dass er den Schritt geht, er wagt den Schritt.

Speaker 2:

Neutralität hat dann mehr. So ja nochmal, dieses Innehalten und Bereitwilligkeit ist jetzt wirklich, glaube ich, jetzt so in die Tat zu gehen oder auch das, was kommt, für sich nutzen zu können. Also es geht hier gar nicht so, wie bei Neutralität alles ist und es zu akzeptieren, sondern auch, was mache ich damit. Also es ist wie keine Ahnung ein neues Hobby anfangen, was ja auch wieder was Neues ist und eine neue Transformation und eine Veränderung in deinem Leben, und dann bist du bereit, reiten zu lernen, schlittschuh laufen zu lernen oder irgendwie so was, wo du jetzt wirklich sagst jetzt packe ich das auch an, und jetzt mache ich auch was. Damit Ich sage nicht nur, ich tue nicht nur so, sondern ich tue.

Speaker 1:

Ich tue nicht nur so. Ja, ich finde, ich habe hier so ein Schild hängen, da steht Life isn't about finding yourself, Life is about creating yourself.

Speaker 1:

Und das geht genau in diese Richtung. Jetzt geht es ans Kreieren, an das ich habe in der Neutralität gesehen, was möglich sein kann für mich, weil ich einfach mal meinen Gedanken zuhöre, vielleicht mehr in das Sehen komme, was das Universum mir für Chancen bietet. und jetzt bin ich eben gewillt, diese Schritte auch zu gehen, auch wenn ich vielleicht Angst habe, auch wenn ich vielleicht andere Emotionen am Anfang dabei sind, die mich begleiten habe, auch wenn ich vielleicht andere Emotionen am Anfang, da also andere Emotionen am Anfang dabei sind, die mich begleiten, bin ich aber trotzdem jetzt in einer Ebene, wo ich sage trotzdem Oder Ja, das finde ich schön, ja, ich hatte gerade so ein nöliges Kind vor Augen, irgendwie was so in den niederen Frequenzen vielleicht ist und gerne so Verantwortung abgeben würde und sagt nein, Mama, du musst das machen, ich kann das nicht.

Speaker 2:

Und so. Und du dann immer mehr das Kind so bestärkst und sagst doch, du schaffst das, wenn du möchtest, musst du nicht, wenn nicht jetzt, dann machst du es später. Also so ganz viel Freiraum dann zu lassen und es dann so einen Moment gibt, wo du einfach so bist, we Moment gibt, wo du einfach so bist, weißt du was, okay, ich mach's jetzt, und dann nicht aus Zwang, nicht aus irgendwie ja extrinsischer Motivation hatten wir schon sondern du bist dann plötzlich einfach bereit, verantwortung zu übernehmen und zu sagen weißt du was? Dann mach ich das jetzt auch So. Und die Motivation kann natürlich auch aus sowas wie Wut oder sonst irgendwas entstehen.

Speaker 2:

Deswegen haben wir auch oft gesagt, dass alles davon, was Positives eigentlich ist, wenn wir das für uns nutzen können Und hier wird auch nochmal deutlich, dass es keine Leiter ist, die wir aufsteigen, sondern dass es so ein Moment Momentum hast du ja auch schon gesagt geben kann, wo sich das wirklich transformiert und du plötzlich diese Bereitwilligkeit hast und zu sagen so, und jetzt ist der Moment. Ich mache einfach, jetzt habe ich gerade Bock, jetzt fühlt sich das gerade gut an. Ich glaube, ich schaffe das Jetzt. Gerade glaube ich, dass ich das schaffe, und ich finde, das macht so deutlich, dass es ein krasser Lernprozess ist und dass du, glaube ich, ohne diese Bereitwilligkeit auch gar nicht viel verändern kannst. Nee, kannst du nicht.

Speaker 1:

Nee, weil du sonst nicht so ins Tun kommst, glaube ich. Oder auf der falschen Energie heraus. in Anführungszeichen Ich glaube, du hast auf dieser Bewusstseinsebene sehr viel Klarheit.

Speaker 1:

Und du hast es ja gerade schon nochmal gesagt mit dem Leiterthema wir kommen immer wieder. das ist ein Loop. Also Willingness oder Bereitwilligkeit ist ein Loop, weil du immer wieder in deiner Entwicklung ja, also, du machst so eine Spirale, vielleicht nach oben, im besten Fall vielleicht auch in die andere Richtung, aber du hast, sagen wir mal, du hast diese. du bist bei deiner Persönlichkeitsentwicklung an einem Punkt, wo du diese, wie du sagst, diese Veränderung siehst und die auch willst. Und es ist egal, ob das jetzt im positiven oder negativen Sinn ist, von wegen, ich trenne mich, ich verlasse den Job, ich verändere mich in dem, ich mache ein neues Hobby, ich keine Ahnung merke. die Art, wie ich erziehe, finde ich überhaupt nicht schön. und jetzt bin ich bereit, mir einen Coach zu suchen und es wirklich anzugehen, uns anders zu machen, weil das ist definitiv nicht das, wie ich es machen möchte, zum Beispiel.

Speaker 1:

Und dann gehst du diesen Loop, und dann machst du diese Veränderung, und dann entwickelst du dich ja dadurch wieder weiter. Also es ist ja so ein, du stehst dann an einem Startpunkt von Wachstum und Veränderung irgendwie, und dann kommt diese Veränderung, dann kommt dieser Wachstum, und dann kommt aber wieder irgendwie das Gleiche. Also, dann kommt wieder Nebel, dann kommt du kommst ja, das Universum gibt dir ja neue Tasks, und dann bist du wieder irgendwann an diesem Punkt, und wie gesagt, irgendwann im besten Fall spiralst du dich ja nach oben, zum Beispiel bei Frustration, wo man sich halt wünscht okay, ich will das verstehen, was das in mir macht, und will das beobachten und irgendwann auf eine Ebene kommen, wo das ganz weg geht. nicht haben wir ja schon mal gesagt wollen, weil das ist, wie du sagst, das ist ja unser Antrieb, dass wir tun, und deswegen habe ich vorhin gesagt, es erinnert mich an uns beide, weil wir gerade ja auch in so einem extremen Veränderungsprozess sind, wo wir Dinge neu angehen, anders angehen, dinge sterben lassen, dafür Neues entwickelt werden darf, und eben bereit sind, diesen Weg zu gehen, auch wenn er vielleicht neu ist, auch wenn er vielleicht Konsequenzen hat, die wir natürlich erstmal nicht eingehen möchten.

Speaker 1:

aber trotzdem ist uns klar, das braucht es halt, und ich sehe uns ganz stark in dieser Frequenz auch irgendwie ein bisschen.

Speaker 2:

Das ist schön, ja, aber finde ich auch. Das erinnert mich ganz viel, oder was heißt erinnert das? was du gerade sagst, löst in mir so den Gedanken, dass wir davor ganz oft die Fragestellung haben von warum also warum bin ich frustriert, warum bin ich wütend, und so weiter. Und jetzt kommen wir so in die Frage nicht warum, sondern wie, warum stellen wir uns jetzt hier gar nicht mehr, sondern wir haben jetzt die Fakten, sozusagen, und sind jetzt bei dem Wie, und das Wie hat ja auch nochmal mehr so dieses nach vorne Gelehnte aktiv werden no-transcript.

Speaker 1:

Du bist sehr in diesem Modus. Du willst einfach Dinge umsetzen, jetzt, und dann ist nicht mehr, eben, wie du gerade sagst, die Frage warum, sondern wie gehe ich es halt an und ich glaube, wenn du richtig in dieser Bewusstseinsebene auch gut angekommen bist, dann ist es so, wenn ein Weg nicht richtig funktioniert, lässt du dich weniger schnell entmutigen.

Speaker 1:

Ich habe zwar vorhin gesagt, du kommst in die Frustration natürlich, wenn du halt total motiviert 20 Bewerbungen schreibst und kriegst halt 20 Absagen. Dass du selbstverständlich in die Frustration irgendwo vielleicht nochmal kommst oder das blöd findest, ist auch völlig in Ordnung. Aber wenn du wirklich verstanden hast, wie diese Frequenz, wie diese Bewusstseinsebene funktioniert, kommst du eben dann wieder da rein und sagst okay, vielleicht war es noch nicht das Richtige. Wo kann ich noch, wen Erreiche ich? Wie geht das? Wen muss ich kontaktieren oder so Also diese Planung und Initiative, dieses wirklich Initiative ergreifen tun. Das ist da halt ganz, ganz stark dabei.

Speaker 2:

Und weißt du, was mir auch gerade kommt, Dank deiner Gedanken ausgesprochenen Gedanken genau.

Speaker 2:

Wir haben jetzt viel von intrinsisch gesprochen und so weiter. Aber oftmals ist es ja auch so, dass es angepiekst wird, vielleicht trotzdem von außen, und du dann aber von innen denkst ja, jetzt geht's los. Es geht ja jetzt auch viel um dieses Tun und aktiv werden und sich das Wie fragen und nicht mehr das, warum, dass du ja auch in deinem Leben unterschiedlichste Dinge erfahren musst, bis diese Bereitwilligkeit irgendwie dann entfacht wird. Also, mir geht es sozusagen darum zu sagen, dass du oftmals in Sachen feststeckst, also jede Person von uns, jeder Mensch, vielleicht auch Tier, dass du Erfahrungen sammelst, bis dann endlich diese Bereitwilligkeit auch losgelöst werden kann. Und das ist ja bei jedem auch unterschiedlich. Das hat hier nichts mit Bemessung oder sonst irgendwas zu tun. Also ist auch alles wertfrei gemeint, wie eigentlich immer, dass wir ein unterschiedliches Spektrum haben, wo bei uns die Bereitwilligkeit angestrebt wird oder losgelöst wird.

Speaker 2:

Bei der einen Person reicht es, wenn ihr gesagt wird in drei Monaten läuft dein Vertrag aus, wir werden dich nicht übernehmen, und die fängt schon an. Bei der anderen Person muss es aber erst mal die zweijährige Arbeitslosigkeit sein, bis dann das bei ihr entfacht wird, und dass das ja auch irgendwie. Also, dass wir da jetzt nicht so einen Druck aufbauen. Das wollte ich sagen, weil ich glaube, dass bei Bereitwilligkeit es gibt ja auch immer Schattenseiten und sowas dieses Imposter-Syndrom zählt ja da auch mit rein. Also, dass es einfach so Sachen gibt, die dich dann aber daran hindern, und diese Negativspiralen oder die Spiralen, die nach unten sich eher verlaufen, dass dann die Spanne von warum und wie größer ist als bei einer Person mit einer anderen Mentalität oder einer anderen Einstellung oder irgendwie sowas. Also, um da jetzt vielleicht auch so ein bisschen den Übergang, glaube ich, leichter zu gestalten, vielleicht haben wir da so ein paar Tipps und Tricks wie du von dem Warum zum Wie schneller gelangst. Jetzt habe ich sehr lange geredet, aber konnte man mir folgen?

Speaker 1:

Ja doch, also ich schon. Aber ja, was mir dazu gerade noch eingefallen ist, es ist keine bewusste Entscheidung, so wie du es gerade beschrieben hast. Es ist jetzt nicht so, dass ich sagen kann na ja, gut, auf mentaler Ebene, um mal bei diesem Elterntern beispiel zu bleiben, ich finde es furchtbar, den ganzen tag zu schreien, ich finde es nicht schön, dass meine kinder angst vor mir haben als beispiel oder so, und deswegen müsste sich ja was ändern. Aberavor, bevor du in diese Ebene kommst, und das hat nichts mit mental denken du kannst es nicht zerdenken, glaube ich.

Speaker 1:

Es geht hier viel mehr. Du kommst in diese Ebene, glaube ich. Mehr über Embodiment, also klar Denken ist immer ein Teil von uns, aber hier der geringere Teil, weil diese Bereitschaft, diese Bereitwilligkeit, etwas zu tun, kommt nicht aus dem Kopf, kommt aus so einer tief aus einem Bedürfnis heraus, aus einem ich kann es nicht mehr anders tun, ich will es nicht mehr anders tun. Also ich kann es so nicht mehr weiter tun, so. Oder ich will es so nicht mehr weiter tun, nicht mehr weiter tun so, oder ich will es so nicht mehr weiter tun. Und es gibt ja ganz viele Menschen, und da sind wir jetzt bei deinem Thema.

Speaker 1:

Deswegen bin ich jetzt mit den Tipps, schauen wir mal, wie wir da helfen können, weil ich kenne das ja auch aus dem Coaching. Ich habe ganz viele Coaches gehabt, die das anbringen und trotzdem unglaublich steif in ihrer Opferrolle bleiben, weil sie immer noch davon überzeugt sind, dass jemand anderes davon, nee, nicht davon profitiert, sondern dass jemand anderes Schuld daran ist, und nicht im Sinne von oh, die bösen Kinder auch das noch dazu Sondern. Also ich so von wegen ich würde ja auch weniger schreien, wenn die besser hören würden Oh, ja, ah, ja, gut, okay, und oder ja, gut. Ich bin halt auch so aufgewachsen, meine Eltern haben ja auch mit mir so, okay. Also. Und das führt nicht dazu, dass du bereit bist, dich zu ändern, und das führt nicht dazu, dass du bereit bist, dir so einen Elterncoach zu suchen, weil und zwar deswegen, weil du nicht bereit bist, das Opfer zu bringen, dass du selbst bist. Du bist nicht bereit dazu, deine Opferrolle abzugeben, weil du dann selbst verantwortlich bist.

Speaker 1:

Und hier sind wir in einer Bewusstseinsebene, wo du selbst Verantwortung zu 100% übernehmen musst, sonst kommt keine Willingness aus der, aus deinem Herzen, aus deiner Seele, wie auch immer heraus. Das ist nicht, wie immer nicht die Wahrheit. Das ist meine Wahrheit, aber das ist das, was ich so auch als Life-Coach, vorher als Mentorin sehe oder gesehen habe. Dieses Sie meinen sie wollen, sie meinen, sie wären bereit, und das ist, glaube ich, das. Wir sind hier bei einer Bewusstseinsstufe, wo die Leute vielleicht zuhören und sagen klar, ich bin auch bereit. Nee, sorry, bist du nicht. Wenn du nicht bereit bist, deine Opferrolle aufzugeben und aufhörst, mit dem Finger auf andere zu zeigen, bist du nicht bereit. Ja, period, ein Period, einfach Punkt.

Speaker 2:

Ja, das stimmt Ja, und ich glaube, das ist diese Nuance, auf der wir so balancieren, oder Menschen im Allgemeinen, wenn wir jetzt dieses Thema bereden, dass sie. Das hatten wir jetzt, glaube ich, an vielen Punkten mal so angerissen. Aber ich finde es schön, dass du es jetzt nochmal so ganz klar outpointest mit deinem Period und dem Mic Drop, dass wir oft meinen, dass wir das sind. Ich glaube, weil wir es halt gerne wären, wir wären gerne bereit für Veränderung, wir wären gerne bereit, jetzt etwas zu tun und anzugehen. Aber dann merken wir so rückblickend war ich doch nicht Also da fehlt dann doch nochmal irgendwie so mehr Feuerelx an der ganzen Sache, für dich Strategien herauszufinden, nicht nur Frust für dich nutzen zu können, sondern eben auch herauszukommen.

Speaker 2:

Und ich glaube, da sind wir dann wieder ganz viel bei der Selbstliebe, selbstfürsorge und so weiter, und da anzuerkennen, dass wir auch da schon die Bereitschaft haben, mehr für uns zu tun, und dass es nicht immer nur um diese eine Sache geht, also dass wir jetzt jetzt als Beispiel bei mir ich stelle mir jetzt vor, ich möchte Reichweite generieren, ich möchte, dass unser Podcast durchstartet, ich möchte, dass Alvunia groß wird, ich möchte, dass Isabel Zadra groß wird, und dann müssen wir das und das und das und das und das und das machen. Ja, und dafür bin ich bereit. Und dann kommt diese beispielsweise auch Lethargie, die wir auch schon hatten, oder Apathie, also dass wir dann so abwesend sind, Und weil wir uns das so groß vor Augen führen und so diese Ziele haben. Und Ziele sind wichtig, ja, und dann aber auch die Bereitschaft zu haben, an sich selbst zu arbeiten, und da kommen wir wieder zur Veränderung und Transformation. Also das eine bedingt ja auch das andere.

Speaker 2:

Also das, nicht nur sich auf bestimmte Sachen zu fokussieren, sondern auch mehr zu, dass du schon die Bereitschaft zeigst und dass die Spirale aufwärts die Bereitschaft auch immer größer werden kann und du immer mehr Dinge in kürzerer Zeit schaffst, effizienter wirst und so weiter. Und ich glaube, hier wird vielleicht auch für die meisten gerade deutlich, warum Bereitschaft für so viel ich merke es gerade selber, während ich rede Transformation und Veränderung steht und so viel bewegen kann im wahrsten Sinne no-transcript besser hören, wenn ich nicht so viel schreie.

Speaker 1:

Das heißt aber nicht, dass ich jetzt zu mir sagen muss du blöde Kuh, du schreist so viel Ja genau.

Speaker 1:

Und nicht hilfreich, sondern auch dieses du hast gerade so schön gesagt Selbstliebe, ins Mitgefühl zu gehen zu sagen okay, bis jetzt, bis hierhin, habe ich einen Weg gewählt, der zum einen Teil vorbestimmt war, weil ich es nicht anders gelernt habe, und zum anderen Teil so war, weil ich mich dazu entschieden habe, dass es bequemer ist, den Weg zu gehen. Und jetzt möchte ich diesen Weg aber so nicht mehr gehen, und dazu muss ich mir vielleicht andere Schuhe kaufen, einen anderen Weg gehen, den ich noch nicht kenne, im Dunkeln, keine Ahnung. Und wenn du bereit bist, dich selbst so zu sehen, wie du wirklich bist, ohne Wertung, und das meine ich auf allen Ebenen, leute auf allen Ebenen wenn du bereit bist, dich so zu sehen, deinen Körper, deinen Geist, deine Seele genauso wie du bist, dich so zu sehen, deinen Körper, deinen Geist, deine Seele, genauso wie du bist Punkt Nicht in der Bewertung, auch nicht, wie die Affirmationen sagen, ich bin wunderschön. Wenn du das nicht findest bitte lass diese Affirmation erstmal weg sondern einfach nur in dieses Sein kommen. So ist der Ist-Zustand, so, und dann das zu transformieren, indem man eben immer mehr beobachtet, welche Gedanken kommen mir auf und wie reagiere ich darauf?

Speaker 1:

Das ist so der nächste Step, und dann kann ich anfangen, dinge zu shiften. Dann kann ich überlegen okay, so habe ich jetzt darauf reagiert. Also zum Beispiel Kind hört nicht, also, um einfach mit dem roten Faden der Elternschaft zu bleiben, das Kind benimmt sich am Tisch nicht richtig oder so, und ich sage mehrfach was? und in dem Moment kommt der Gedanke, schreien oder diese Wut oder was auch immer, und das zu beobachten zu merken. Okay, was passiert in mir Und könnte ich jetzt vielleicht anders reagieren? Und wenn ich es noch nicht kann, wie könnte ich die Situation anders gestalten? indem ich vielleicht sage die Mama muss mal kurz oder der Papa muss mal kurz raus frische Luft atmen, weil ich möchte dich jetzt nicht anschreien, aber ich habe gerade keine andere Lösung der Ehrlichkeit zu sich selbst, die du angesprochen hast.

Speaker 2:

Und auch da ist, glaube ich, oft so ein Trugschluss, dass man denkt, wenn man jetzt ehrlich ausspricht, wie man fühlt und was man denkt, dass man sich damit verletzlich oder angreifbar macht. Ich glaube, das ist eine große Blockade, die viele in sich tragen. Also, wie stumpf ich teilweise Sachen einfach sage, wie sie gerade sind für mich und die meisten Leute, und ja, ich mache mich damit potenziell angreifbar, aber ich bin da so sicher in dem Moment, dass mich dabei gar nichts verletzen kann. Also jetzt ganz dummes Beispiel, gerade wie ehrlich ich manchmal bin als ich Donuts bestellt hatte, so gefüllte, so richtig schön viel mit Zucker und allem drum und dran, und die Bestellung nicht kam, und ich da angerufen habe und gesagt habe jo, was ist mit der Bestellung los? Und er sagt, hier ist gar nichts reingekommen.

Speaker 2:

Und ich gesagt habe was? Und dann hat er gesagt ja, also ich kann die Bestellung jetzt trotzdem machen. Möchtest du das Geld zurück oder möchtest du die Donuts haben? Und ich habe da ganz stumpf zu dem am Telefon gesagt ne, ich habe meine Tage, ich will auf jeden Fall die Donuts haben, auf jeden Fall. Der hat sich kaputt gelacht, der hätte mich auch irgendwie scheiße finden können.

Speaker 2:

Nein, aber worauf ich gerade hinaus möchte, ist eben ich finde das so schön, weil ich glaube, die wenigsten Menschen würden zu ihren Kindern sagen ich weiß gerade nicht anders umzugehen, ich würde gerne gerade schreien, ich möchte dir das aber nicht mehr antun. Deswegen gib mir bitte mal eine Sekunde. Das würden ja die allerwenigsten Eltern als eine gute, gesunde Strategie sehen, weil sie eher denken, sich hinter etwas verstecken zu müssen. Deswegen finde ich das gerade so ein tolles Sinnbild zu sagen nein, gerade das ist doch die Kommunikation, die uns alle weiterbringen würde, sein Gegenüber zu verstehen, die Situation vielleicht besser einzuhorden und auch sich selbst zu hinterfragen. Oh, das ist eine Situation, wo Mama oder Papa oder wer auch immer gerade gerne schreien wollen würde. Und dann hat man auch selber nochmal kurz die Reflexion, sich zu denken was könnte denn die Wut ausgelöst haben? weil das war gar nicht irgendwie in meinem Sinn. Aber gut zu wissen, dass die Person mich gerne hätte anschreien wollen.

Speaker 2:

Und da sind wir wieder bei dem Aspekt, dass die Transformation viel leichter passieren kann, wenn diese Ehrlichkeit da einfach mit reinschwingt. Und ich glaube auch ich hatte ja gerade auch dieses Imposter-Syndrom angesprochen, also Hochstapler-Syndrom, dass wir denken, etwas von uns preiszugeben, was wir selbst nicht sind, und uns deswegen dann als Hochstapler sehen. Das ist ja auch dieses Fake it till you make it Und gehört auch da rein, was du gerade gesagt hast sich die ganze Zeit zu sagen, ich bin wunderschön. Auch da könnte man denken, ich schwafel mir gerade was ein, was nicht so ist. Ich verrenne mich gerade total. Aber auch mal wieder zurückzukommen auf den Weg, auf dem ich mich gerade befinde, da für sich die Einigung zu finden, dass es was vorteilhafter ist oder einen kürzeren Abstand zwischen Warum und Wie gibt, wenn wir uns Dinge einfach bewusst machen und als das sehen, was sie sind Und dafür zählt eben auch die Neutralität, die vorher reingeht und wir dann viel mehr gewillt sind, etwas zu verändern, weil wir wissen, was wir jetzt verändern wollen wissen, was wir jetzt verändern wollen.

Speaker 2:

Wir sind dann nicht mehr bei dem Warum, sondern bei dem Wie. Es fällt uns dann leichter zu verstehen, was wir jetzt tun können, und nicht nur, warum ich es nicht tun muss. Also so quasi, du blockierst dich in deiner Bereitwilligkeit, wenn du permanent Ausreden findest.

Speaker 1:

Und das Warum bedingt das halt. Also, das Warum gibt dir mehr Plattform dafür, in der Opferrolle zu bleiben Muss, nicht, aber je nachdem, wo du gerade stehst, kann das Warum, die Frage nach dem Warum ja mehr darauf kommen. Ja, warum schreie ich so Ja? weil meine Mama das auch mit mir gemacht hat. Oder warum bin ich da so Ja? weil Aber es ist meistens nicht, weil ich in mir nicht entschieden habe, anders zu reagieren. Das ist ja nicht die häufigste Antwort darauf, und deswegen ist es sinnvoller, statt immer in diesem Warum, in dieser Freudchen-Psychologie die Kernursache zu suchen So what, scheißegal warum? Aber du hast doch jetzt entschieden, so will ich es nicht mehr. Also frag dich einfach grundsätzlich wie Ja, man kann das auch mal so versuchen, probiert es einfach mal.

Speaker 1:

Vielleicht ist das der Shortcut, einfach gar nicht darüber nachzudenken, was dazu geführt hat, sondern einfach nur zu sagen okay, und jetzt will ich es halt anders haben. Und wie kann ich das erreichen? Welche Wege gibt es? Mit welchen Menschen könnte ich mich unterhalten? Welches Umfeld brauche ich dafür, dass es mich? ne, also, dann bin ich halt nicht mehr in der Freundesgruppe, wo alle ihre Kinder anschreien, sondern ich umgebe mich dann halt mit Menschen, die anders mit ihren Kindern umgehen, oder so als Beispiel.

Speaker 2:

Oh schön, ja Finde ich mega. Ja, das passt richtig gut. Also das Warum kann natürlich helfen, vielleicht ein Wie zu finden. Aber du hast recht, das ist, glaube ich, diese Ebene, wo wir uns dann auch schnell in Ausreden finden, also dass wir ja, das stimmt, das, was du sagst, ja.

Speaker 1:

Ist mir jetzt gerade so gekommen.

Speaker 2:

Ja, total Doch ziemlich gekommen.

Speaker 1:

Ja, total. Ziemlich einfach, Leute. ihr habt euch jetzt keine Ahnung, wie lange das angehört. Es ist relativ simpel. Also, um bereit zu sein, müsst ihr euch nur fragen wie komme ich dorthin? Punkt.

Speaker 2:

Genau das Warum kann halt helfen. Aber du hast schon recht, dass man sich dann gerne in dem Warum verliert.

Speaker 1:

Es ist eine Ausrede, wie du vorhin selber gesagt hast. Es bietet dir einfach einen tollen Nährboden für Ausreden.

Speaker 2:

Total, vorausgesetzt, du bist nicht ehrlich zu dir. Also, wir kommen immer wieder zu den gleichen Punkten, weil das Warum hatten wir ja viel als Wegweiser, hatten wir ja davor die ganze Zeit in den anderen Folgen Der Wegweiser, der Wegweiser, dann muss aber auch den Weg gehen. Du kannst nicht nur dann, dann muss aber auch den Weg gehen, du kannst nicht nur dann. Du kennst ja dann diese Holzschilde, wo so ganz viele Holzbalken dranstehen, so kreuz und quer, wo da steht hier geht es zum See, hier geht es zum Hotel, hier geht es in den Park, und es ist dann quasi, wie als würdest du die ganze Zeit nur vor dem Schild stehen und sagen, ich könnte jetzt da lang gehen, oder ich könnte auch da lang gehen, ich könnte aber auch einfach durchgehen, und dann bleibst du so quasi die ganze Zeit in dieser Bubble. Ja, wegweiser muss den Weg aber dann auch gehen, und dafür ist dann eben Ullingness, glaube ich, der Schlüssel.

Speaker 1:

Cool, und welche Steine nutzen wir dazu? Ja, hör mal zu. Ich brauche die Steine. Sag mir, welche Steine ich mir bestellen muss. Warum sind die noch nicht hier angekommen?

Speaker 2:

Ja, stimmt, Tja, ist nur ein Wegweiser. Muss den.

Speaker 1:

Weg auch gehen. Okay, ich höre genau zu schreibe mit Tell me, welche Steine.

Speaker 2:

Ich habe, wie immer drei Steine mitgebracht. Der erste Stein, den ich euch gerne vorstellen präsentieren würde, ist der Sonnenstein. Sehr schöner Stein auch Also, der funkelt, der blitzelt, der glitzert, so ganz schön. Kommt auf die Qualität an. Je höher die Qualität, desto mehr funkelt der, und das ist so der Mutmacher, spannend wir hatten ja davor Mut und Neutralität Aber Mutmacher in Lichtform Also bedeutet der Unterschied bei Mut ist vielleicht die Motivation ist eine andere, vielleicht fühlt man sich gezwungen oder weiß ich nicht, und Die Motivation ist eine andere, vielleicht fühlt man sich gezwungen oder weiß ich nicht. Und jetzt in Lichtform bedeutet eben ja, wirklich in dieses Tun zu kommen und einfach raus aus diesen Ausreden zu kommen, also dass wir unserem Selbstwert bewusster werden, mehr Offenheit verspüren, mehr Lebensfreude verspüren und dass wir so dieses Ja zu Dingen haben. Also wirklich so. Der Stein ist so. ich gebe dem gerne meinen Freund, wenn er Vorstellungsgespräche hatte, dann habe ich immer den Sonnenstallstein mitgegeben, damit er so diese Stärke in sich fühlt, das anzugehen. Vielleicht auch mal, wenn gefragt wird welches Gehalt stellen Sie sich denn vor, einfach mal auch mal ein Gehalt zu nennen, also, ich habe recherchiert. Nee, ich stelle mir dieses Gehalt vor, ich möchte, ich will Genau, also dass du dich zeigen darfst und dass du auch bereit bist, dich zu zeigen und eben nach vorne zu kommen. Dafür, dass du dich zeigen darfst und dass du auch bereit bist, dich zu zeigen und eben nach vorne zu kommen, dafür ist der Sonnenstein sehr, sehr schön für den Antrieb, den wir, glaube ich, auch brauchen, und der ist auch so für Aufbruchsphasen, und ich glaube, ihr merkt, dass so der Vibe von Bereitschaft ganz dolle da ist.

Speaker 2:

Der zweite Stein ist der Apathit. Gibt es auch in unterschiedlichen Farben, meistens blau, und das ist so. Der aktiviert so deinen Flow-Zustand, also auch da das hattest du ja auch angesprochen bei der Bereitschaft dass wir dann schnell mal vielleicht dann doch in Frustration kommen und diese Bereitschaft nicht so lange anhält, kann sein, sondern eben diesen Zustand dann auch weiterhin beizubehalten. Also, wenn du generell merkst, du bist gerade in so einer guten Phase zum Beispiel, dann ist der also der Appetit hilft auch und unterstützt auch, aus depressiven Phasen rauszukommen, und es soll dich sozusagen dabei begleiten, dann die höhere Ebene auch länger anhalten zu können, also dass sie dich länger begleitet, dass du einfach länger deine Ziele vor Augen halten kannst, dich länger inspiriert fühlst.

Speaker 2:

No-transcript, es ist so eine reichende Hand, die dir dabei hilft, den nächsten Schritt sozusagen zu gehen. Und als dritten Stein haben wir Krüso Koll wird auch die sanfte Öffnerin genannt und geht auch in die Richtung von Appetit. Vielleicht nochmal so ein bisschen sanfter und nochmal so einen mehr größeren Kreativitätsaspekt, weil ich glaube euch an, was ihr mit Kreativität machen könnt, hat auch ganz viel natürlich mit dem tollen Buch zu tun, was du mir geschenkt hast, big Magic, dass ich da den Ansporn noch mal mehr fassen konnte in meinem Kopf. Und der Chrysokol ist da einfach wirklich der, der dich für das Ganze öffnet. Bedeutet also auch, dass, wenn wir in der Bereitschaft sind, dass er dich auch dafür öffnet. Bedeutet also auch, dass, wenn wir in der Bereitscall ein sehr schöner Stein für Neuanfänge, für das Bekämpfen von Unsicherheiten oder auch inneren Konflikten, die dir im Weg stehen.

Speaker 1:

Fein Hab mitgeschrieben.

Speaker 2:

Toll. Hast du Öle, bei denen ich mitschreiben kann?

Speaker 1:

Ja, vielleicht hast du sie alle zu Hause? Wahrscheinlich.

Speaker 2:

Also.

Speaker 1:

Motivate natürlich. Wie könnte es passender sein? Ein doTERRA Blend, der das Selbstvertrauen stärkt und so ein bisschen die Anfangskraft fördert. Dann haben wir Black Pepper, was ich glaube ich auch.

Speaker 1:

Also, es ist ein, ich würde sagen, recht unterschätztes Öl, auch weil Black Pepper eine klare, aber sehr erdende Energie hat. Und wir hatten ja schon in anderen Folgen immer mal wieder davon gesprochen, dass wir ja uns so schön im Higher Self, in diesen oberen Sphären immer verlieren, aber vergessen, dass wir halt schon bewusst Mensch auf dieser Erde sind und auch mit der Erde verbunden sind, bewusst Mensch auf dieser Erde sind und auch mit der Erde verbunden sind und dass durch diese Erden der Energie auch ganz viel Schöpfung passieren kann, was ja in diesem Thema gerade wichtig wäre. Und Black Pepper auch so ein bisschen also man kennt es ja generell von Pfeffer im Essen auch, dass es so eine aktivierende Komponente hat, und deswegen ist Black Pepper schon auch ein Öl, das dir hilft, ins Handeln zu kommen, einfach. Und Frankincense, was ich ungefähr immer sage, gehört Ich glaube, ich habe es gehört Aber es ist einfach so ein tolles Öl, weil es auch hier wieder diese Unterstützung gibt für innere Klarheit und spirituelle Verbindung.

Speaker 1:

Und wir haben ja gerade gesagt, wenn man ganz, ganz ehrlich zu sich ist, was bedeutet, innere Klarheit zu haben, dann geht es wesentlich einfacher, sich zu fragen, wie als warum anstatt warum. Anyway, frankincense als drittes Öl für innere Klarheit und spirituelle Verbindung.

Speaker 2:

Sehr schön. Vielen, vielen Dank. Ich habe gerade. Mir kommt jetzt die Frage. Ich stelle sie jetzt einfach Hör mal einmal so auf dein Bauchgefühl, auf deine Intuition. Ich meine, sie ist ja omnipräsent. Was würdest du empfehlen? wohin mit Motivate? wohin mit Black Pepper? wohin mit Frankincense?

Speaker 1:

Also, ich glaube, Motivate ist was, was ich gerne auf den Handgelenken, also auf den Pulspunkten hätte, weil das würde ich gerne immer mal wieder so wenn du das.

Speaker 1:

Video guckst. Ich würde das gerne so riechen wollen. Black Pepper würde ich, glaube ich, entweder so hinten aufs Steißbein machen, um wirklich auch das hier das Wurzelchakra zu aktivieren, oder im Diffuser, so dass, wenn ich sage, okay, ich bin jetzt jemand, der ins Handel kommen möchte, am Schreibtisch zum Beispiel, ich habe jetzt meinen Workday, und dann mache ich mir vielleicht Black Pepper in den Diffuser, das, oder hier so aufs Shirt, so ein bisschen, dass es um mich herum also nicht so, dass ich so eingehüllt werde davon. Und Frankincense kann man ja auch innerlich nehmen. Also da ist halt die Frage, was man mag. Es ist jetzt nicht jedem seine Geschmackssache. Ich generell auch, weil es ja auch positiv auf die Körpereigenschaften wirkt, ist ja ein Tropfen auf den Gaumen. Das heißt, du hast dann verschiedenste Wirkungen mit dabei. Also, es geht dir einfach besser, es aktiviert die Zellen mehr, und du hast es direkt innerlich genommen, aber ansonsten würde ich es einfach, glaube ich, täglich auf die Füße machen.

Speaker 2:

Schön.

Speaker 1:

Ja, danke für deine antwort und danke an euch fürs zuhören wir freuen uns wie immer über anregungen, meinungen, kritik, kommentare, was auch immer, oder was ihr mit diesen informationen macht, ja, für euch verändern. Seid ihr mehr bereit, dinge, dinge zu tun, oder ist das so was, was man sich so anhört und sich denkt ja nett, und dann einfach mit seinem Leben weitermachen? Vielleicht mal nice to know Das stimmt, Es gibt ja jetzt auch einen Instagram-Kanal der heißt mysticmatespodcast.

Speaker 1:

Mysticmatespodcast bei Instagram, und da könnt ihr ja super gut kommentieren, da könnt ihr uns schreiben, da könnt ihr uns Sprachnachrichten schicken, da könnt ihr uns auch Themenwünsche schicken. Also falls hier was dabei war, was euch dazu gebracht hat, dass ihr gerne mir wissen wollt, über gewisse Dinge oder wir ein Thema noch nicht so angesprochen haben, wie ihr das wollt, let us know.

Speaker 2:

Yes, wir freuen uns, von euch zu hören. Bye, bye. Musik. Untertitelung des ZDF 2020. Musik Vertraue und glaube, es hilft. Es heilt die göttliche Kraft.

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