Mystic Mates Podcast

35: Mut: Die Schwelle zu konstruktiven Bewusstseinszuständen

Isabel Zadra und Alina Merkel Season 1 Episode 35

Was bedeutet es wirklich, mutig zu sein? In dieser tiefgründigen Folge erkunden wir die transformative Kraft des Mutes als Übergang von destruktiven zu konstruktiven Bewusstseinszuständen.

Der Mut markiert einen entscheidenden Wendepunkt in unserer persönlichen Entwicklung – den Moment, in dem wir aufhören, uns als Opfer der Umstände zu sehen und beginnen, aktive Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Spannend dabei: Die Definition von Mut ist höchst individuell. Während für manche das Überwinden physischer Herausforderungen als mutig gilt, kann für andere das Setzen einer klaren Grenze oder das Aussprechen einer unbequemen Wahrheit einen größeren Mut erfordern.

Wir tauchen tief in die Unterscheidung zwischen echter Courage und oberflächlichen "Mutproben" ein. Während letztere oft von Gruppendruck und dem Wunsch nach Zugehörigkeit angetrieben werden, entsteht wahrer Mut aus innerer Überzeugung und der bewussten Entscheidung, für die eigenen Werte einzustehen. Besonders erhellend ist unser Exkurs zur Integrität – die über bloße Authentizität hinausgeht und bedeutet, seine Überzeugungen tatsächlich zu leben, selbst wenn es unpopulär ist.

Praktische Hilfestellungen runden diese Episode ab: Welche Heilsteine können uns bei mutigen Entscheidungen unterstützen? Wie können ätherische Öle uns helfen, Ängste zu überwinden? Und welche Selbstreflexionsfragen führen uns zu mehr Klarheit über unsere wahren Werte?

Wage den Schritt über diese bedeutsame Schwelle und entdecke, wie befreiend es sein kann, mutige Entscheidungen im Einklang mit deinem wahren Selbst zu treffen. Höre jetzt rein und lass dich inspirieren, dein Leben selbstbestimmt zu gestalten!

Ihr habt Fragen, dann immer her damit.
Schickt eure Fragen per Nachricht oder Voice entweder an @alwunja (Instagram) oder an @isabel.zadra

Ihr wollt Teil unserer wundervollen Community auf Skool werden, mit ganz viel Magie, Gemeinschaft und Entwicklungsmöglichkeiten? Dann schreibt uns ebenfalls eine Nachricht.

Wir freuen uns sehr über eure Fragen, Impulse, Themenwünsche und natürlich eure 5 Sterne Bewertungen.

Eure Alina & Isi

Speaker 2:

Hallo, mystic Maid, wir haben da noch was für dich.

Speaker 1:

Wenn du merkst, dass die Energien dieser Zeit dich überrollen und du nicht alleine sein möchtest, dann komm in unseren Raum, in unsere Community, wo die Mystic Maids sich gegenseitig unterstützen.

Speaker 2:

Du musst uns einfach nur eine Nachricht schicken. Wir freuen uns auf dich, welcome. Mystic Members Hier beim Podcast Mystic Mates mit Alina und Isi. Hallo, hallo.

Speaker 1:

Guten Tag, liebe Alina, liebe alle Zuhörer, liebe Isi. Jetzt kommen wir endlich nach langem, langem, langem Zum Thema.

Speaker 2:

Mut. Wir haben die Schwelle überschritten. Genau Ich bin sehr gespannt.

Speaker 1:

Also Dr Hawkins selbst hat es ja so ein bisschen als den Übergang von den eher destruktiven zu jetzt den konstruktiven Bewusstseinszuständen beschrieben. Den konstruktiven Bewusstseinszuständen beschrieben, und was ich ganz spannend finde, ist, dass er das ja so beschrieben hat, als ab jetzt oder mit Mut übernehmen die Individuen Verantwortung für ihr Leben und ihr Handeln, anstatt sich eben immer als Opfer aller Umstände zu sehen. Ja, und wenn man jetzt gerade die Folge davor nochmal betrachtet, würde ich ja sagen, dass jemand, der Stolz empfindet, sich nicht als Opfer bezeichnen würde. Und dennoch heißt es ja bis jetzt war das eigentlich so dass allen Bewusstheitszuständen, die wir bisher besprochen haben, ob jetzt Stolz, wut, all diese Themen, die wir davor hatten, lethargie, dass das sehr viel mit Opferhaltung zu tun hat, auch Scham, wo man ja eigentlich meint oh, aber das ist doch von außen Also sehr spannend finde ich, das Stolz ja auch noch viel eigentlich mit dem Außen zu tun hat oftmals.

Speaker 2:

Wir haben ja auch über Statussymbole und so weiter gesprochen, und bei Mut geht es ja jetzt wirklich so um den ersten Schritt, den wir für uns gehen. Ja, so stelle ich mir das vor. Also ich bin mutig, jetzt für mich einzustehen, oder mutig, eine Grenze zu setzen, mutig, meine Meinung sanft, aber bestimmt zu kommunizieren. Also bei Mut denke ich auch ganz viel so an Jugendliche, die so rebellieren, die so sagen ja, aber ich will blaue Haare haben, oder ja, wenn man dann 18 ist, oder keine Ahnung, aber ich will dieses Tattoo, aber ich will jetzt dieses Nasen-Piercing, Keine Ahnung.

Speaker 2:

Gibt es so tausend Beispiele, wo man dann den Mut hat, etwas zu tun, weil du einfach in dir drin fühlst, das will ich, ich will das für mich und für niemand anderen. So habe ich das Gefühl, wenn ich an Mut denke, habe den Mut, oder auch, wenn man so Sprüche hört, liest in Filmen oder in Büchern, dann gibt das immer, so finde ich, so ein Ermächtigungsgefühl, ganz anders als Stolz. Stolz ist ja schon so schon getan, stolz. Stolz ist ja schon so schon getan. Stolz empfindest du, wenn etwas vielleicht abgeschlossen ist, und bei Mut bist du so jetzt geht's los. Jetzt ziehe ich weiter.

Speaker 1:

Ja sehr spannend. Ich finde auch, dass Mut immer noch eine Emotion oder ein Bewusstseinszustand ist, der viel in einem reibt. Also das ist jetzt nicht, dass man sagt okay, ja, spring jetzt aus dem Flugzeug, passt, also, das ist schon eine. Da passiert auch hormonell, glaube ich, was jetzt Adrenalin und sowas angeht, sehr viel in uns drin, was ich glaube, manchmal dazu führt, dass wir das nicht ganz einschätzen können, oder dass wir uns dann von dieser Flut an Emotionen, hormonen in uns drin vielleicht doch nicht trauen, in Anführungs zen-mäßig an ja, dann ist es bestimmt die falsche Entscheidung, und dann mache ich es nicht. Und das finde ich auch sehr spannend, was damit einhergeht, dass man Mut, glaube ich, ganz individuell für sich mal kennenlernen darf wie fühlt sich denn Mut in mir wirklich an, und woran erkenne ich, dass ich jetzt wirklich mutig sein darf, im Sinne von das tun, was ich mir vorgenommen habe? Oder wo ist es eher vielleicht ein anderes Hinweisschild in mir, das mir sagen sollte, da vielleicht ein bisschen besser aufpassen, ein bisschen davor zurücktreten, vielleicht ein bisschen besser aufpassen, ein bisschen davor zurücktreten?

Speaker 1:

Und jetzt noch ganz kurz in der Persönlichkeitsentwicklung oder jetzt gerade in meiner eigenen du weißt das ja, in meinem eigenen Prozess ist es auch so gerade für sich einzustehen, wenn man sich entwickelt hat und seine Grenzen jetzt auf einmal wahren möchte, finde ich es unfassbar viel. Also braucht es viel Mut, den Menschen halt zu sagen hier ist meine Grenze, und da gehst du nicht mehr drüber hinweg, auch wenn ich das die letzten Jahre nie kommentiert habe und einfach immer hingenommen habe. Also, auch da findet sich Mut wieder. Du musst nicht aus einem Flug zurück springen, um mutig zu sein.

Speaker 2:

Ja, genau genau. Ich habe auch gerade so irgendwie die Assoziation, dass ich Mut eher jüngeren Menschen zusprechen würde. Also so in meiner Verbindung, dass auch so oder junge Helden sind mutig, Ältere Helden sind schon nicht mehr mutig. Es ist so, als würde man bei älteren Menschen sagen, oder ich sage mal, bei erwachsenen Menschen, es müssen gar nicht ältere sein. Ab dem Moment, wo du einen gewissen Reifegrad erreicht hast, sagen wir ich nehme mich da mal mit Mitte 20, dass man dann da sagen würde, du brauchst nicht mehr mutig sein, weil du keine Ahnung, schon so viel erlebt hast. Oder man sieht es der Person nicht mehr an, dass das Mut kostet, Weil jetzt auch in dem Beispiel, was du jetzt für dich persönlich genannt hast, da wäre ich gar nicht auf Mut erst mal gekommen. Ich wäre aber bei meiner 16-jährigen Cousine darauf gekommen, dass es ganz schön mutig von ihr ist. Das merke ich gerade, dass man irgendwie so ab einem bestimmten Alter Menschen Mut als was schon Erledigtes bezeichnet. Echt.

Speaker 1:

Aber da sind wir, glaube ich, unterschiedlicher Definition und Auffassung, weil das, sehe ich, ist für mich jetzt altersunabhängig Mut.

Speaker 2:

Ja, würdest du. also fällt es. für mich ist es so vielleicht weird, meiner 86-jährigen Oma zu sagen das war ganz schön mutig von dir, höchstens im ironischen Kontext. Echt Krass, ja, voll Komisch, oder? Was ist denn da bei mir los, genau, was ist da?

Speaker 1:

bei dir los.

Speaker 2:

Dann wollen wir das mal reflektieren.

Speaker 1:

Vielleicht hat es auch Also ich finde, auch wenn du jetzt zum Beispiel so ein Pärchen hast, das mit 60 sagt okay, wir trennen uns jetzt, weil wir einfach immer dachten, wir bleiben für die Kinder zusammen, und wir haben halt Respekt voreinander. Aber es macht halt einfach keinen Sinn. Und auch wenn wir nur noch fünf Jahre leben würden, wollen wir das einfach getrennt tun, weil jeder das, weil wir, und dann finde ich, das ist doch mutig für sich einzustehen.

Speaker 2:

Ja, genau genau. Und dann hätte ich wahrscheinlich irgendwie so was wie stark oder Respekt oder so was gesagt, aber nicht Mut. Ich weiß nicht, warum. Ja, okay, vielleicht hat das die Macherindustrie mit mir gemacht oder andere Theorie. Vielleicht sehe ich mich selber nicht mehr als mutig an.

Speaker 1:

Maybe. Also ich muss auch sagen, also wir sind ja sonst immer viel einer Meinung. Aber auch bei deinem Thema gerade Reifgrad mit Mitte 20 dachte ich oh nee, da ist leider gar kein Reifgrad. Und dann habe ich mir für mich gedacht okay, in meiner Welt sind das alles noch sehr, sehr, sehr junge Menschen, die noch gar keinen Plan von ihrem Leben haben.

Speaker 2:

Stopp, stopp, stopp. Dann haben wir hier ein Missverständnis.

Speaker 1:

Dann haben wir hier ein Missverständnis? Ich bin jetzt mal mutig. Ich bin mal mutig und setze hier eine Grenze.

Speaker 2:

Reife einen gewissen Reifegrad. Wir haben ja in jedem Alter einen Reifgrad, und ab einem bestimmten ab einem gewissen.

Speaker 1:

Aber das ist ein junger Reifgrad, ein sehr junger Reifgrad, weil ich mir halt denke, gerade mit Mitte 20 ist ja dein Gehirn erst rein biologisch erstmal final vertratet, eigentlich so Mitte 20, ende 20 erst. Das heißt, du hast ja überhaupt, erst dann bist du in der Lage, all die Dinge Konsequenzen, voraussichten zu tun. Das heißt In der Theorie Jaja, und vielleicht ist es dann so, dass jetzt, wenn ich das auf das projiziere oder überlege, was du gerade gemeint hast, vielleicht ist es dann so, dass du anders mutig bist, weil du nicht mehr einfach kopflos alles riskierst, was ein Jugendlicher vielleicht tut, in so Mutproben zum Beispiel. Da ist ja nicht die Thematik, da geht es ja nicht um einen, selbst eigentlich mutig zu sein, sondern da geht es ja um dieses, irgendwo dazu zu gehören, und dann geht es ja wirklich nicht darum, für sich einzustehen.

Speaker 2:

Ja, das stimmt.

Speaker 1:

Weil dann müsste man ja sagen, ihr Vollpfosten nehme ich halt nicht mit. Aber es ist ja eher das Gegenteil Jeder will ja mitmachen, damit er dazugehört zu diesen Vollpfosten. Ja, also, ich hätte auch andere Wörter benutzen können, aber das lassen wir jetzt mal. Du weißt, was ich meine. Also, vielleicht haben wir doch die gleiche Ansicht, nur beschreiben das gerade anders. Auch sehr spannend.

Speaker 2:

Auf jeden Fall schon mal zum Einstieg Ich finde, auch das mit der Mutprobe war gerade stark, weil Mutprobe ist ja genau das Gegenteil, von Mut beweisen eigentlich. Also klar, du sprichst über deinen Schatten, aber nicht aus intrinsischer Motivation, sondern extrinsisch, das heißt, es wäre wieder fürs Außen und nicht für dich selbst. Mutig wäre ja genau das, was du gesagt hast, zu sagen, ich mache da nicht mit, das wäre mutig. Aber die Mutprobe als solches wäre ja nicht mutig. Und vielleicht war auch mein Beispiel, mit den sich die Haare bunt färben und so weiter, gar nicht so viel mit Mut, sondern eher mit Rebellion oder mit anderen Emotionen verbunden. Aber so, wie du auch schon gesagt hast, das ist ein sehr individueller Prozess, wie man das für sich, glaube ich, einkategorisiert. Und hier kommen wir wieder zu dem Punkt, was du am Anfang meintest für sich herauszufinden, was, wo man vielleicht mutig ist oder wie man Mut für sich definiert und so weiter.

Speaker 2:

Wie wir merken, die Definition ist eine richtige Haarspalterei. Auf jeden Fall Genau.

Speaker 1:

Also ich sage mal die wissenschaftliche Sichtweise, oder in der Psychologie ist es ja einfach nur die Fähigkeit, trotz Angst oder Unsicherheit zu handeln, Und das ist natürlich ja deswegen schon individuell, die auch unten normal ankommen. Anyway, aber da gibt es, glaube ich, weil da gibt es ja diese Adrenalin-Junkies, für die das vielleicht. Also ich will jetzt gar nicht unterstellen, dass die keine Angst haben, Aber für die ist es vielleicht eine andere Art von Angst, und deswegen auch gar nicht mehr so mutig, weil die vielleicht sowas auch oft machen, und deswegen auch gar nicht mehr so mutig, weil die vielleicht sowas auch oft machen. Und jemand anderes würde jetzt auf der ganz anderen Seite vom Spektrum gar nicht von Mut sprechen, sondern einfach sagen das ist halt dumm, Weil für den das einfach auch gar keinen Sinn macht, sowas zu. Also weißt du, wie ich meine, Und deswegen finde ich, glaube ich, dass das also ich bin mal gespannt, wo wir hier landen in unserer Diskussion weil es ist glaube ich mit eins der individuellsten Bewusstseinszustände, die wir bisher besprochen hatten, weil ich finde, Scham, da kann man so einen Konsens finden damit zu tun.

Speaker 1:

wovor habe ich Angst? welche Konditionierungen habe ich Also jetzt mal für mich, wenn ich für mich Mut definiere und aber gleichzeitig natürlich auch, wenn ich sage oh, wenn die sich mit 60 trennen, finde ich das mutig, und da sagt vielleicht auch jemand anderes ja, endlich. also, das ist also, das hat auch mit Mut nichts zu tun. das ist die logische Schlussfolgerung von dem Verhalten der beiden gegeneinander. Weißt du, so Ja, total, Super, super spannend.

Speaker 2:

Ja, da explodieren ganz viele Synapsen gerade. Ich bin ja Ende 20, mein Hirn entwickelt sich noch.

Speaker 1:

Sorry, ich wollte dich nicht beleidigen, Nein, gar keinen Fall hast du nicht.

Speaker 2:

Oder sonst jemand, der hier Nee, warum? Es sind ja alles Prozesse, die wir durchgehen dürfen und müssen. Aber ja, ich habe auch gerade so andere Beispiele. Wenn Kinder generell sagen wir mal, mit sehr viel Selbstbestimmungsrecht und Sicherheit groß geworden sind, in einem gesunden Rahmen, ohne dass es zu sehr zum Egoman eskaliert, eskaliert Aber dieses Kind eben ganz früh schon gelernt hat, nein zu sagen oder über seinen Körper bestimmen zu dürfen und zu sagen, ich möchte keine Umarmung haben, und so weiter, was ja meine Generation eher weniger kennt, sondern du musst das machen, sonst tust du einer Tante gegenüber eine.

Speaker 2:

Grenze zu setzen, diesem Kind, meinen Neffen beispielsweise, aber nicht irgendwann zu mir zu sagen, nee, ich möchte das nicht, also ihnen kostet das schon keinen Mut mehr, sondern für ihn ist es dann halt gang und gäbe sein gegebenes Recht, sein Geburtsrecht, so nach dem Motto Deswegen ja können sich ja hier nur die Geister scheiden, wann und wie wir Mut definieren würden. Ich glaube, es geht gar nicht anders. Super sind wir fertig. Das war eine schöne Folge. Das war eine schöne.

Speaker 1:

Folge ja, wir sind jetzt mal mutig und beenden sie jetzt. Nee sorry, ihr seid uns noch nicht los, aber daran sieht man ja, wie schwierig es auch ist, und ich würde mich mit dem Hawkins ja gerne mal unterhalten, ist ja jetzt nicht mehr möglich, aber wirklich sozusagen.

Speaker 2:

Du findest.

Speaker 1:

Wege, Ja stimmt, ich finde auf jeden Fall Wege, aber sollte ich vielleicht mal machen, Kann ich dann beim nächsten Mal erzählen. Aber mal zu, wie kommt man auf diese finde ich ja immer in der Wissenschaft spannend, dieses wir haben ja jetzt schon Themen. Klar, wir reden jetzt gerade mal weiß ich nicht 20 Minuten darüber. Aber wie kommt man dann dazu, das in einen Spektrum, auf eine bestimmte Stufe zu stellen, weißt du, Weil das ist ja auch mit einer Frequenz hinterlegt, mit der Kalibrierung von 200. Genau, Und wie schafft man es dann zu sagen naja, gut, da ist es total individuell, und das ist eigentlich abhängig von, wie jemand aufgewachsen ist, was er erlebt hat, wie er konditioniert ist, bla, bla, bla zu. Ah, aber ich mache jetzt eine Norm draus.

Speaker 2:

Ja, ich glaube, ja, das haben wir schon, vielleicht sogar am Anfang angekratzt ganz gut, dass du kurz vor einer Überwindung stehst. Das kann ja auch eine Entscheidung sein, oder es sind immer Entscheidungen eigentlich. Also, du stehst davor, entweder für dich einzustehen oder für jemanden, der dir wichtig ist und du in dem Moment vielleicht nicht so viel mit zu tun hast, oder gegen dich. Also es ist irgendwie so so stelle ich mir das ein bisschen vor dass du so davor stehst, entweder entscheidest du dich jetzt für oder gegen dich. Deswegen ist ja auch diese Angst präsent, und so weiter. So würde ich es, glaube ich, gerade definieren. Also du wählst jetzt für dich, du reagierst nicht mehr, du vermeidest nicht mehr, sondern du wählst. Das ist so.

Speaker 1:

Und jetzt, wo du das sagst, kommt bei mir gerade auch auf Basis einer anderen Thematik, die ich die Woche hatte, wo wir auch drüber gesprochen haben dass das Thema Integrität unglaublich viel damit zu tun hat. Es ist nicht nur, ich entscheide mich für mich als Mensch, als Person, als Charakter, als was auch immer, sondern ich entscheide mich für die Werte, für die ich stehen stehe und stehen möchte, auch wenn das zur Konsequenz hat, dass ich, wie in meinem Fall, vielleicht einen gewissen Auftrag verliere, weil ich einfach integer war, und ich aber weiß, dass nicht jeder damit umgehen kann.

Speaker 2:

Magst du integer einmal kurz definieren. Ich glaube, das ist gar nicht jeder damit umgehen kann. Magst du Integer einmal kurz definieren. Ich glaube, das ist gar nicht so weit verbreitet.

Speaker 1:

Nee.

Speaker 1:

Also Integer heißt ja, oder so würde ich es definieren. Wenn du jetzt zum Beispiel den Wert Ehrlichkeit hast ja, wie bei mir jetzt einer meiner höchsten Werte ist Ehrlichkeit. In diesem Fall zu sagen, ich bin nicht, also Integer bedeutet sagen, ich bin nicht. Also integer bedeutet nicht, ich bin jetzt in dem Sinne ehrlich, dass ich dir jetzt was sage, wo ich weiß, das würde dich verletzen, zum Beispiel im Rat fragst, der so glasklar und so ehrlich ist, dass ich mich von deinen Emotionen befreie, im Sinne von ja, du kannst danach sauer auf mich sein, du kannst das blöd finden, du kannst dies. Aber ich weiß, dass das, was ich gesagt habe, mit absoluter Liebe ist, aber mit absoluter Ehrlichkeit, weil das das ist, was ich im Moment aufnehme, bedeutet natürlich auch, dass mir klar ist, dass das meine Wahrheit ist, was ich im Moment aufnehme, bedeutet natürlich auch, dass mir klar ist, dass das meine Wahrheit ist, nicht die Wahrheit. Also sagen wir ja eigentlich fast immer, es gibt nicht die Wahrheit. Aber Integrität heißt für mich, das geht über dieses Authentisch. Wir leben ja gerade in einer Welt, wo es immer mehr heißt, auf authentisch sich zu zeigen.

Speaker 1:

Und die Frage ist ja, was bedeutet Authentizität? Also weiß ich lass mich mal über ein Beispiel nachdenken, wo man das gut vielleicht unterscheiden könnte. Also ich könnte jetzt sagen wir mal, wir wären jetzt unterwegs und du hättest jetzt ein, sagen wir mal, du hättest ein Problem mit einer Freundin von dir, und wir würden darüber sprechen, und du würdest mich um einen Rat fragen, wie du damit umgehen sollst, weil dir aufgefallen ist, dass sie immer wieder deine Grenzen überschreitet und dich eigentlich gar nicht wie eine Freundin behandelt. Und ich finde, dann wäre authentisch für mich zu sagen ich bin für dich da, ich bin einfach. Ich Heißt aber nicht, dass ich dazu irgendwas sagen muss.

Speaker 1:

Integer heißt für mich, wenn ich den Wert, ehrlichkeit habe, zu sagen okay, pass auf Alina. Wenn das der Fall ist, solltest du dir überlegen, was deine Definition von Freundin ist, weil offensichtlich das, was du mir gerade beschreibst, hat mit Freundin nichts zu tun, zumindest mal in meiner Auffassung, und du darfst für dich jetzt entscheiden, wie du damit umgehen möchtest. Und ich bin hier, um das mit dir zu diskutieren, um in dir etwas auszulösen, damit du dich sicherer fühlst. Kann man das nachvollziehen?

Speaker 2:

Ja total. Ich wüsste noch nicht, wie ich das in einem Satz einbaue, aber ich verstehe es natürlich, aber doch irgendwie auch doch. Ja, es fühlt sich so ein bisschen wie allgegenwärtig an, Also so, als wärst du in dem Moment bist du, du bist und alles ist, weißt du? es fühlt sich so Raum und zeitlos irgendwie an. Ich finde es schön.

Speaker 1:

Ja, ich finde, es ist nur wichtig, noch mal zu sagen wenn man sich authentisch zeigt, ist ja auf Instagram zum Beispiel gemeint, dass du also nicht nur die Highlights deines Lebens zeigst, sondern auch, wenn du weinst. Das ist das, was wir allgemein auf Social Media als authentisch bezeichnen, wenn man alle Facetten des Lebens mit einbezieht in der Außendarstellung Okay, also nichts weglässt. Aber Integer geht für mich darüber hinaus, weil da geht es nicht darum, was ich zeige, sondern was ich verkörpere, und wenn ich den Wert Ehrlichkeit verkörpere, dann bedeutet das, dass ich eben auch ehrlich, auch vor allem mir gegenüber bin.

Speaker 1:

Ja, genau, und ich glaube, integrität ist etwas, wo wir alle noch sehr viel an uns arbeiten können.

Speaker 2:

Ja, auf jeden Fall. Ich glaube, dafür sind wir hier. Ich glaube, das gehört zu unseren Lebensaufgaben und Erfahrungen, was ich auch noch so schön Erstmal danke. Übrigens, i tried.

Speaker 1:

Ich fühle, dass es immer mehr. Vielleicht kriegen wir jetzt ein böses Kommentar. Das stimmt überhaupt nicht.

Speaker 2:

Das wäre sehr mutig von der Person.

Speaker 1:

Nein kann sie gerne mich verbessern?

Speaker 2:

Sag mir also call me Ja ich freue mich aber schon darauf, wenn wir in ein paar Monaten merken, dass sich das etabliert hat als neues Vokabular. Das fühle ich gerade auf jeden Fall. Was aber noch zu dem, was du dabei beschrieben hast, ich ergänzend sagen wollte Du hast ja auch gesagt, dass nicht nur die Überwindung, ob ich mich für oder gegen mich entscheide, sondern ob ich mich für oder gegen meine Werte oder mein Wertesystem entscheide, finde ich, ist eine noch viel rundere Sache, und es erinnert mich an ganz viel. So hast du bestimmt auch schon erlebt, so in Coaching-Situationen, so hey, was sind deine Werte? Oder auch in vielen Büchern sollte man sich mal mit seinem Wertesystem auseinandersetzen, bekommt dann so viele Begrifflichkeiten, dann reduziert es auf deine zehn Werte, dann auf deine fünf wichtigsten Werte, deine drei wichtigsten Werte, so in dem Sinne, und dann wird ja auch oft danach gefragt inwiefern lebst du diese Werte aus?

Speaker 2:

Übrigens super spannend ich glaube, das hatten wir sogar mal in der Podcast-Folge angesprochen Auch hier nochmal in Kombination mit Mut und auch dieser Schwelle, die wir haben, weil ich glaube, wenn du ganz viel gegen dein Wertesystem arbeitest, nicht bewusst, sondern unbewusst aufgrund von wissen wir, glaubenssätze, konditionierung etc pp dass du dich in der unteren Ebene dieser Schwelle eher aufhältst, dass du dich in der unteren Ebene dieser Schwelle eher aufhältst Und ab dem Moment, wo du dich dafür entscheidest, mutig bist und dich damit integrierst oder damit identifizierst und es dann entsprechend integrierst, dass du eben dann auch über diese Schwelle trittst. Und nochmal hier es ist keine Leiter, sondern ein Auf und Ab. Es gibt einfach Situationen, wo du merkst, wo du dich noch in den unteren Regionen vielleicht aufhältst, und dann ein Punkt kommt, wo du aber merkst Moment mal, mein Wertesystem sagt aber, dass Effizienz beispielsweise dazu gehört, maximal ineffizient und spreche komplett gegen meine Werte. Deswegen fühle ich mich so unwohl und esse Süßigkeiten. Ja, ich erzähle gerade von mir selbst.

Speaker 1:

Wohin führt das jetzt?

Speaker 2:

Und dann eben diese Schwelle zu übertreten.

Speaker 1:

Geil. Also, ich finde, es macht halt sehr viel mit einem, und ich glaube, wie gesagt, mal anzufangen, sich mit sich auseinanderzusetzen, wie du sagst, mal ganz ehrlich zu sich zu sein, überhaupt mal um bei dem Wort Integrität vielleicht zu bleiben zu sagen okay ist das, was ich denke, das, was ich fühle, das, was ich auch von anderen erwarte? hat es irgendwie eine Übereinkunft? Gibt es hier einen roten Faden? oder denke ich anders, wie ich handle, erwarte ich etwas von anderen, was ich selbst nicht tue, und so weiter und so fort. Und das sind ja alles. Das meine ich jetzt nicht wertend oder kritisch, sondern nur als Impulse zu sagen da könnt ihr ja überall mal hinschauen. Wenn ich andere beurteile, zum Beispiel, dann sagt das ja was viel über mich aus. Was genau beurteile ich denn da gerade? Und ganz oft sind es ja diese Schattenseiten, die wir an uns haben, aber nicht anerkennen wollen.

Speaker 1:

Also ganz, ganz, ganz easy Beispiel ist dieses wir selbst sind oft unpünktlich, aber wenn wir mal irgendwo pünktlich sind und jemand kommt zu spät, sind wir total pissig. Das ist fies, ja, ja, aber das ist so ein ganz klassisches Beispiel von warum erlaubst du dir jetzt zu sagen, dass diese Person dir gegenüber hätte pünktlich sein müssen, wenn du es auch nicht tust? grundsätzlich, um was geht es hier gerade? Und dann also auch in diese Falle zu tappen, zu sagen jetzt fühle ich mich aber nicht mehr geschätzt, und da sind wir wieder aber in dieser Opfer. Also, dann sind wir ja wieder ich, ich.

Speaker 1:

Und wenn wir uns da mal, glaube ich, mit auseinandersetzen, zu sagen, wer bin ich eigentlich? also, wer bin ich gerade, und wer möchte ich sein, und wer möchte ich sein, welche Handlungen, welche Denkmuster, welche Verhaltensweisen macht denn diese Person, welche Werte hat die denn, dann kann ich auch später, erst im nächsten Schritt überlegen, und was bedeutet für diese Person, für mich dann später Mut überhaupt? Ich glaube, du kannst es ja, weil wenn du nehmen wir jetzt nochmal die Jugendlichen jemand, der an einer Mutprobe teilnimmt, würde natürlich sagen, dass er mutig ist, ja, klar, aber nur, weil ihm diese anderen Werte, diese Verhaltensmuster, diese Denkweise, das, was er eigentlich, also wenn du ihn wirklich wirklich wirklich ganz ehrlich fragen würdest, würde er wissen, dass something wrong ist, also something is off. Ja, also, die würden ja spüren, dass es irgendwie nicht richtig ist, jetzt gerade den anderen zu quälen, das Tier, die andere Person oder was es da ja alles für gruselige Sachen gibt, oder irgendwie Vandalismus oder sowas zu betreiben, dann weiß man eigentlich so von seinen Grundwänden.

Speaker 1:

Das ist nicht okay. Aber die sagen das jetzt gerade und die erklären mir gerade das bedeutet Mut. Ah, und ich bin ja der kleine Außenseiter, also dann wird das schon stimmen, dass das Mut bedeutet. Das heißt, du lernst auch eine falsche Definition von diesen Dingen.

Speaker 1:

Und deswegen ist es halt ganz wichtig, sich jetzt nochmal zu hinterfragen, zu sagen wer bin ich eigentlich und wer möchte ich sein, um dann zu entscheiden was bedeutet das für mich Mut? und wo habe ich halt Ängste, zum Beispiel, die mich von gewissen Dingen abhalten, was aber auch richtig ist. Also weil wir haben ja vorhin gesagt, mut bedeutet, Angst vor etwas zu haben und es trotzdem zu tun. Aber dazu sollte ich unterscheiden können, welche Angst hier mir gerade etwas sagt, weil es gibt die Angst, die in mir drin richtig istusel. Also das traue ich mich jetzt nicht. Und dann kann man sagen ja gut, ich verstehe, aus welchen Gründen du Angst hast, lieber alter Anteil, und das machen wir aber trotzdem, weil das brauchen wir für unsere weitere Entwicklung. Das sind ganz unterschiedliche Dinge, geht in eine ganz andere Richtung. No-transcript ändern und verhalten sollen. Dann kannst du das nicht unterscheiden.

Speaker 2:

Ja, oh, plot-twist Ja, mit dem Ende habe ich nicht gerechnet, aber ja ist die Wahrheit. Ja, stimmt.

Speaker 1:

Sorry, sorry, not sorry. Das ist ganz ganz ganz essentiell, wenn ich jemand sein möchte, der die Welt heilen möchte, der die Welt verändern möchte, der etwas Gutes in der Welt tun möchte. wenn das für mich in allen Ebenen etwas ist, dass ich lebe, dann gehe ich nicht an Müll auf dem Boden vorbei, dann hebe ich das auf und schmeiße es in den nächsten Mülleimer, aber nicht aus Wut. dann also im Sinne von toll, diese asozialen. nee, ich hebe es auf, schmeiße es weg. Thema erledigt.

Speaker 2:

So auch noch mal als Mini-Beispiel Ja, das ist in unserer Welt auf jeden Fall etwas, was dazugehört. Ich bin gerade sehr am integrieren, tatsächlich.

Speaker 1:

Ja, es ist ein komplexes Thema, einfach Also, ich finde es ist. Ich glaube also, wir haben ja jetzt zum Beispiel ganz aktuell wir haben ich kann ja mal kurz einen Link machen, während du integrierst aber wir haben ja in unserer Community, mystic Mates Community, jetzt ja seit ein paar Monaten monatliche Reflexionsfragen, um sich selbst näher zu kommen, und gerade jetzt im Juni haben wir ja viele Fragen, die mit dem Thema Intuition zu tun haben, was natürlich dazu führt, dass man sich mehr mit sich auseinandersetzt, weil man natürlich, indem man sich sehr klare Fragen stellt, in diesem Bereich auf Dinge kommt, über die man wahrscheinlich noch nie nachgedacht hat. Und wenn man eben da nicht in der Lage ist, sich selbst zu helfen, was auch manchmal echt schwierig ist, können solche Fragen in eben solchen Communities muss ja nicht unsere sein, kann auch irgendeine andere sein, wo man sich hingezogen fühlt, halt sehr gut helfen, oder auch mal in einem Gespräch mit einer Freundin oder einem Freund oder Partner Partnerin jemand, oder auch mal in einem Gespräch mit einer Freundin oder einem Freund oder Partner Partnerin jemand oder auch mal den Eltern, je nachdem, welche Ebene man mit diesen Personen hat zu sagen okay, ich will mir da selbst näher kommen, aber ich komme irgendwie nicht weiter. Ich habe das Gefühl, da ist eine Tür, und ich kriege die nicht auf. Ich weiß nicht, was dahinter ist. Ich glaube, dahinter liegt der Schlüssel, aber ich kriege. Ich checke es nicht, wie ich die Tür aufmache, und kannst du mir mal in der Diskussion helfen?

Speaker 1:

Also zum Beispiel mit da war letztens jemand bei mir unpünktlich, und mich hat es total aufgeregt, und ich weiß aber, ich bin eigentlich super oft unpünktlich und fühle mich dann ja nicht so, als würde ich jetzt mich entschuldigen müssen bei den Leuten, oder vielleicht doch, und dann kann man in diese Diskussion gehen. Ich finde, dann kommst du dir selbst oft näher, und du kannst, wie gesagt, das in der persönlichen Diskussion mit jemandem nutzen, du kannst es über Journaling nutzen, du kannst es in der Meditation, dass du einfach mal die Frage in den Raum gibst und für dich sagst okay, ich möchte empfangen, gib mir Antworten, gib mir Zeichen. Gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, dem näher zu kommen. Aber das würde ich doch stark empfehlen.

Speaker 2:

Ja, auf jeden Fall, boah. Ich finde, diese Folge ist bisher auf jeden Fall sehr geladen mit vielen Optionen, an sich selbst zu arbeiten Oder eine Möglichkeit zu finden, etwas zu integrieren, über sich selbst zu lernen, herauszufinden. Wir haben das Wertesystem. Wir haben die Frage generell wie definierst du deinen eigenen Mut oder wovor hast du Angst, was dich bei deinem Mut überwindung kosten würde? stark und sehr, sehr passend finde ich, und viel auch nochmal über Authentizität und Ehrlichkeit gesprochen. Ich glaube, wir können rübergehen zu den Steinen und Ölen, oder Was sagst du?

Speaker 1:

Ja, ich glaube, das ist also, ich glaube, es ist schon sehr, wie du sagst es ist. Ich gehe auch davon aus, es macht gerade viel mit den Leuten. Die brauchen wir jetzt nicht noch weiter zu zerpflücken.

Speaker 2:

Wenn ihr das zerpflücken wollt, kommt in die.

Speaker 1:

Community. dann können wir gerne weiter. So genau so Okay, was hast du uns für Steine mitgebracht, die uns helfen können, mutig zu sein?

Speaker 2:

Yes, also natürlich. Also für die HeilsteinkennerInnen ich glaube, tigerauge ist hier ganz klar, hätte ich ja heute auch anziehen können, nicht schlimm. Genau Tigerauge ich glaube, den kennen auch ganz viele ist dieser schöne goldbraun schimmernde, glitzernde Heilstein, und der ist natürlich auch für das Selbstvertrauen, was auch deinen Mut stärken kann und auch so dieses Kampfgeistmäßige quasi in sich trägt. Also Tigerauge wird ja auch viel für Selbstvertrauen eingesetzt, um auch mehr mit dir in die Verbindung zu gehen, und das ist eben dieser Selbstvertrauensbooster sozusagen, dass du einen klaren Fokus bekommst, vielleicht auch Durchhaltevermögen, wenn du irgendwie in irgendetwas sitzt, wo du noch Mut brauchst, um das zu Ende zu bringen. Also es gibt dir so einen langfristigen Boost, einfach, und gleichzeitig beruhigt er dich auch.

Speaker 2:

Würde also eben bedeuten, wenn du vor einer Entscheidung stehst, die dich Überwindung kostet und eine Angst getriggert wird, dann schenkt er dir eben auch diese innere Ruhe, die du brauchst, um einen klareren Gedanken zu fassen, um eine klarere Entscheidung zu treffen. Und auch wenn du generell am Schwanken bist oder vielleicht eine ängstliche Person bist oder eine Person bist, die sich nicht so viel traut, über ihren eigenen Schatten zu springen, dann ist der Tigerauge in diesem Fall auf jeden Fall ein sehr, sehr schöner Dauerbegleiter. Dann haben wir noch den blauen Calcedon, auch ein sehr schöner Stein, einer der minimal teureren. Aber ein kleiner Stein reicht auch aus. Auch ganz wichtig Bei den Steinen ist die Größe völlig schnurzpiepegal. Es geht generell um das, was er in sich trägt und nach außen bringen möchte, und das ist hier der mutige Ausdruck. Also dass, wenn es um ein Gespräch geht, vielleicht eine Gehaltsverhandlung, ja, die auch Mut kostet, da für seine.

Speaker 2:

Rechte einzustehen und zu sagen, ich möchte dieses Gehalt haben, ich möchte diese Summe für meine Leistung erhalten. Dann ist der blaue Calcedon vor allen Dingen eben auch mit seiner Farbe blau auf das Halschakra zurückzuführen. also dass du eben weißt, dass du bestimmend sprechen kannst, dass du bestimmend sprechen darfst, dass du dich selbst offenbaren kannst, eine authentische Kommunikation in diesem Fall, und dass es hier wirklich darum geht, auch die Wahrheit zu sprechen, dass deine Wahrheit auch in deinem Gegenüber ankommt. Also auch wenn du Präsentation hältst oder generell irgendwie irgendwas hast, wo es jetzt wichtig ist, was du sagst und wie du es sagst, dann ist der blaue Calcedon hier auch ein sehr, sehr schöner Begleiter. Und auch hier natürlich die Vergewisserung. dass man Vergewissheit heißt es. aber okay, ich hätte den blauen Calcedon um meinen Hals hängen müssen.

Speaker 1:

heute Nicht so, als könnte ich dich verbessern, weil Grammatik und ich und so.

Speaker 2:

Also bisher bist du noch nicht aufgeflogen, auf jeden Fall, dass du eben das Gefühl hast, dass du dich zeigen darfst und dass du auch das, was in dir drin ist, nach außen bringen darfst. Und zum Schluss haben wir den grünen Aventurin. Der gibt dir so den kleinen Schubser, ist auch einer der Erfolgssteine, wird auch oft für Geldrituale oder irgendwie sowas angewandt, und der grüneüne aventurin ist so ein erfolgsversprecher in anführungszeichen, wie gesagt, das alles hier ist unwissenschaftlich und nur laut erfahrungsberichten aber er hilft dir loszulegen, die kraft zu haben, aufzustehen und zu, ja, für dich wieder zu funktionieren, und gibt dir sozusagen auch immer wieder so diesen kleinen Aufschwung von ich weiß, wofür ich das mache, ich weiß, wohin ich möchte, ich sehe mein Ziel vor Augen und gibt dir sozusagen die ganze Zeit so wie so ein kleiner Schubser kann man sich das vorstellen. Also ein Tigerauge wäre jetzt beispielsweise sehr viel von innen heraus, und ein grüner Aventurin ist so ein kleiner extra-atural Motivator eigentlich, dass er dich daran erinnert, dass er ja wie so ein guter Ratgeber eigentlich die positiven Gedanken und positiven Assoziationen und Energien in dir wieder hervorruft und dich daran erinnert, wohin es noch gehen kann.

Speaker 2:

Vielleicht ist eins davon genau auf deinen Charakter zugeschnitten. Ja, ich finde, auf jeden Fall sind alles drei sehr schöne Heilsteine, die man in Bezug auf Mut für sich nutzen kann. Wie sehen unsere Öle aus? Ich bin sehr gespannt.

Speaker 1:

Wir haben einmal eine Mischung dabei, und ich finde, dass die Mischung vom Namen her in eine andere Richtung zeigt. Aber Motivate Also, da würde man ja am Anfang denken okay, motivation finde, dass die Mischung vom Namen her in eine andere Richtung zeigt. Aber motivate Also, da würde man ja am Anfang denken okay, motivation, ja, was soll mir das jetzt mit Mut helfen, oder so. Aber das ist eine ermutigende Mischung, die einfach das Selbstvertrauen und Entschlossenheit fördert. Und wenn wir ja davon sprechen, man soll für sich einstehen, zu seinen Werten stehen, die Ängste überwinden, wo es Sinn macht, weil sie mit alten Anteilen verbunden sind und nicht mit realen Gefahren, Dann finde ich, ist das eine ganz tolle Mischung, weil man kann sich ja auch überwinden, an die Arbeit zu gehen zum Beispiel, und da ist Motivate einfach eine coole, sehr schöne Mischung. Und da ist Motivate einfach eine coole, sehr schöne Mischung.

Speaker 1:

Black Pepper, schwarzer Pfeffer, stärkt auch die innere Motivation und hilft eben, ängste zu überwinden. Und hier geht es, wie gerade eben schon gesagt, immer über die Ängste, die alte Anteile in uns drin haben, auf Basis von Konditionierungen, glaubenssätzen etc und nicht realen Gefahren, positionierungen, glaubenssätzen etc und nicht realen Gefahren. Also es ist ganz wichtig, dass wir immer verstehen, wenn man eine Angst hat, eine Straße zu überqueren, die unglaublich viel befahren ist, also eine Autobahn zum Beispiel, dann ist das eine reale Angst, und man muss hier nicht mutig sein und trotzdem die Straße überqueren, außer, ich will zu meinem Kind, das vielleicht auf der anderen Seite, warum auch immer ist, aber dann stellt sich die Frage wahrscheinlich gar nicht in der Bewusstheit. Dann machst du einfach Genau. Und dann das Letzte, ein All-Time-Favorite gibt es auch gerade im Juni wieder als im LRP-Programm.

Speaker 1:

Anyway, weihrauch Frankincense unterstützt eben die Klarheit und spirituelle Verbindung. Und ich glaube, hier sind wir wieder bei dem Thema, wir sind ja ein spiritueller Podcast auf Seelenbasis herunterbreche. Was soll ich denn eigentlich hier, und was ist der Plan? gib mir mal die Blaupause, um dann vielleicht mutige Schritte zu gehen, um dann eine Kursänderung zu machen oder so. Dann finde ich, ist halt Weihrauch eine coole Sache, neben allen Benefits, die Weihrauch sowieso für die Gesundheit hat.

Speaker 2:

Aber passt auch gut zur Schwelle, nochmal das heilige Weihrauchöl anzusprechen.

Speaker 1:

The queen of oils, und wir sprechen wie immer von doTERRA-Ölen und nicht von irgendwelchen anderen Marken.

Speaker 2:

Punkt. So er macht Wortgesprochen Exactly.

Speaker 1:

Falls ihr die Öle eigentlich nicht habt und euch immer fragt, von was reden.

Speaker 2:

Die bitte, macht Wortgesprochen Genau, exactly Falls ihr die Öle eigentlich nicht habt und euch immer fragt, von was reden? die bitte schreibt uns an, einfach, wir finden Wege und Lösungen.

Speaker 1:

Genau Ja, habt den Mut und probiert es aus, tut, was für euch auf jeden Fall Genau, genau so Sehr cool. Dann auch diese Folge darf man sich bestimmt mehrfach anhören, und ich glaube, hier gibt es viel, was man mitschreiben darf. Und ich glaube, indem du dich echt auf deinen Hosenboden setzt und sagst okay, das hat mich so hart getriggert, ich hasse die beiden gerade tief, tief, tief in meinem Inneren, und trotzdem bin ich ihnen dankbar, weil es hat gerade so viel Klarheit in mir gegeben und du anfängst, zu scribbeln und zu schreiben und zu tun und zu machen und in die Kommunikation mit dir oder anderen zu gehen, dann ist es bestimmt super spannend, das in einem halben Jahr nochmal zu tun.

Speaker 2:

Oh, ja, sehr schön, Stimmt, passt sehr gut. Vielen Dank für diese Ergänzung. Ciao, ihr Lieben, bis bald, bye, bye. Untertitelung des ZDF 2020 Musik. Untertitelung des ZDF 2020 Musik. Vertraue und glaube, es hilft. Es heilt die göttliche Kraft.

People on this episode

Podcasts we love

Check out these other fine podcasts recommended by us, not an algorithm.